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Marja Vijverberg, Marketing Managerin von PapriCo und SweetPoint:

"Aktuelle Entwicklungen im Frischwaren Sektor"

Die Welt des Obst und Gemüses ist immer in Bewegung. Worauf sollte ein Manager achten, wenn er die Frischwarenabteilung einrichtet? Marja Vijverberg (Marketing Managerin von PapriCo und SweetPoint) teilte ihre neusten Erkenntnisse und dachte dabei an VEG, das Handelsevent für Obst und Gemüse, das am 20. und 21. Juni in Rotterdam stattgefunden hat. 


Das DOOR Team bei VEG.

Mit Frische Experimentieren 
Gemüse hat zurzeit in jederlei Hinsicht grünes Licht. Die Regierung, Versicherungen und Ärzte legen viel mehr Wert auf eine gesunde Ernährung. Insgesamt werden sich die Leute bewusster darüber, wie wichtig es ist, gesund zu essen. Dieser Trend zieht sich durch alle gesellschaftlichen Gruppen und Altersgruppen. Damit einher geht ein noch stärkerer Anstieg von frisch zubereiteten Fertiggerichten. Außerdem werden die Inhalte durch Rezepte und unbekannte Zutaten immer kreativer gestaltet. Da alles schön gestaltet und angepasst wurde, sind die "Meal-Boxes" ein wichtiger Weg für die Verbraucher, neue Geschmäcker und Zutaten zu entdecken. Auch in anderen Bereichen wird mit frischen Zutaten experimentiert. Beispielsweise bieten Einzelhändler spezielle Produkte wie weiße Spitzpaprika an. 

Noch stärkerer Fokus auf Nachhaltigkeit
Die Regierungen und Gemeinden inspirieren und motivieren die Verbraucher mehr Gemüse zu essen und nachhaltiger zu leben. SweetPoint und PapriCo pflichten ihren Teil dazu bei, indem sie den Verbrauchern zeigen, wie einfach es ist, gesund zu essen und indem sie den Einzelhändlern einen Einblick in einen nachhaltigen Produktionsprozess gewähren. Die niederländische Hortikultur hat den Nachhaltigkeitsprozess sehr gut unter Kontrolle und ist im Vergleich zu anderen Ländern ein richtiger Pionier. Neben SweetPoint und PapriCo haben sich auch die anderen Bauern von DOOR der Nachhaltigkeit verschrieben. Sie arbeiten beispielsweise mit zirkularen Wassersystemen, alternativen Energiequellen und Bio-Pestiziden. In einem zirkularen Wassersystem wird das Wasser, das für die Pflanzen genutzt wurde wieder gereinigt und anderweitig verwendet. Das Ziel ist es, irgendwann alles im Produktionsprozess mehrfach verwenden zu können. 

Rückblick zu VEG: Innovativ und kreativ mit Frische
Am 20. und 21. Juni organisierten SweetPoint, PapriCo und Purple Pride in Zusammenarbeit mit DOOR und anderen Partnern das Handelsevent VEG. VEG ist ein inspirierendes Event, bei dem Obst und Gemüse im Rampenlicht stehen. Es wird bereits viel Wert auf eine gesunde Ernährung gelegt. Vegetarier zu sein ist lange nicht mehr ungewöhnlich, sondern akzeptiert und hip. Bei der Messe wurden auch interessante Innovationen präsentiert wie sulphit-freie Aprikosen und Spitzpaprika-Sorbet. Bekannte Köche wie Mari Maris oder Vertreter des niederländischen Kochbuchs De Groentebijbel sowie der vegane Koch Friedjof Kempenaar präsentierten live ihre Kochkünste. Kempenaar bereitete ein leckeres Kichererbsen-Merengue zu.

Zu VEG kamen nicht nur Organisationen und interessierte Leute aus dem Lebensmittelservicebereich, sondern auch wichtige Caterer und Regierungsvertreter. Zum einen, weil sie ebenfalls interessiert waren und zum andern, weil die Nachfrage der Endverbraucher immer diverser wird und vegetarische Gerichte sehr gefragt sind. Eine Lösung, die bei VEG vorgestellt wurde, war Vakuum-verpacktes Gemüse, dessen Farbe und Geschmack erhalten bleibt. Vollständig abgepackt, dass die Caterer die Gerichte nicht mehr selbst zubereiten müssen, sie aber dennoch frisch und mit leckerem Geschmack servieren können. 

Was bedeuten diese Entwicklungen für Abteilungsleiter im Einzelhandel? 
Der Trend bei VEG aber auch bei den aktuellen Entwicklungen auf dem Markt ist, dass Gemüse in der Frischwarenkategorie ganz vorne liegt und die Verbraucher bereit sind, Teil davon zu werden. Sie wollen nicht länger nur das günstigste Produkt kaufen, sondern sind auch dazu bereit ein wenig mehr zahlen, wenn die Produkte dafür gesund und ausgewogen sind. Abteilungsleiter können dabei eine Rolle spielen, indem sie die Verbraucher inspirieren und Innovationen in die Regale bringen. 

Außerdem wollen die Verbraucher keine Produkte, die mit Pestiziden besprüht wurden oder nicht sicher sind. Durch die Lebensmittelskandale der letzten Jahre, wie Pferdefleisch und Fipronil, sind die Käufer misstrauisch, was die Lebensmittelsicherheit angeht. Abteilungsleiter sollten also viel Wert darauf legen und dem Kunden die gewünschte Sicherheit bieten. Die DOOR Marken können dabei helfen, da sie klar und deutlich kommunizieren, dass ihre Produkte zertifiziert, sauber und nachhaltig sind.

Letzten Endes achten die Leute viel mehr auf ihren ökologischen Fußbadruck als noch in der Vergangenheit. Wenn die Verbraucher darüber informiert werden, was für einen positiven Einfluss etwas für die Welt hat, sind sie eher bereit dazu, dafür mehr auszugeben. Ein Beispiel dafür sind Plastikverpackungen, die clever recycelt wurden. Wenn wir alle darüber nachdenken und klar und deutlich kommunizieren, können wir Großes erreichen.

Quelle: Sweetpoint
Erscheinungsdatum: