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Mecklenburg-Vorpommern:
Himbeeren ergänzen Erdbeerangebot
Auf dem Himbeerfeld des Erdbeerhofes Glantz bei Hohen Wieschendorf hat Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus heute die diesjährige Himbeersaison eröffnet. Wegen des sommerlichen Wetters in den letzten Wochen ist auch die Himbeere früher reif als üblich.
„Die Himbeere steht der Erdbeere in keinem Punkt nach: Sie ist ebenso schmackhaft und mit reichlich gesunden Vitaminen ausgestattet wie ihre große Schwester. Und es zeichnet sich ab, dass 2018 ein gutes Himbeerjahr wird“, sagte der Minister.
Leider betrage der Anteil der Himbeeren aus Mecklenburg-Vorpommern am Verkauf in Deutschland nicht einmal ein Prozent. Vier Betriebe kultivieren diese pflegebedürftige und druckempfindliche Strauchbeere auf insgesamt sechs Hektar, um sie an eigenen Verkaufsständen als Ergänzung zu den Erdbeeren anzubieten.
22 Betriebe kultivieren in Mecklenburg-Vorpommern auf 401 Hektar Strauchbeeren. 13 Betriebe erzeugen die Beeren im ökologischen Anbau.
Den größten Anteil hat der Sanddorn (195 ha), gefolgt von der Schwarzen Johannisbeere (135 ha), dem Schwarzen Holunder (35 ha) und der Heidelbeere (26 ha). In noch geringerem Umfang als Himbeeren werden Rote Johannisbeeren, Stachelbeeren, Brombeeren und Aroniabeeren erwerbsmäßig angebaut.