Aus Zahlen des dänischen Ministeriums für Ernährung und Umwelt geht hervor, dass mehr aus eintausend Erzeuger in diesem Jahr einen Antrag gestellt haben für die Umstellung auf biologischen Anbau. " der="" biologische="" anbau="" stürmt="" in="" dänemark="" voraus.="" die="" dänischen="" supermärkte="" sind="" im="" verkauf="" von="" biologischen="" produkten="" weltweit="" spitzenreiter.="" ich="" bin="" froh,="" dass="" so="" viele="" erzeuger="" diesen="" schritt="" machen="" wollen.="" das="" hat="" zur="" folge,="" export="" zunehmen="" wird="" und="" kommt="" dann="" wiederum="" dem="" allgemeinen="" wohlstand="" zu="" gute",="" einschätzung="" des="" ministers="" jakob="" ellemann-jensen.="" haben="" für="" jahr="" 2018="" subventionen="" höhe="" insgesamt="" 38="" millionen="" euro="" eine="" fläche="" 36.500="" hektar="" beantragt. <="" span="">
Herausforderung
Berufsorganisation Landbrug & Fødevarer ist sehr positiv über diese Entwicklung, denkt aber, dass es sicherlich noch Problem zu beseitigen gibt. "Nicht die Verfügbarkeit des Bodens ist die größte Herausforderung für die Erzeuger sonder der Anbau an sich. Biologischen Erzeugern ist es nicht erlaubt, Kunstdünger ein zu setzen und sie sind abhängig nicht-biologischen Landbaubetrieben, die sie mit tierischem Dünger versorgen. Ein Teil der neuen biologischen Erzeugern hat seine Betriebe in Ostdänemark und die müssen ihren Mist von weit weg holen. Sie werden mit unterschiedlichen Sorten und mit der Fruchtfolge experimentieren müssen, um zu vermeiden, dass sie vom tierischen Mist abhängig werden" ,="" denkt <="" span="">Han ErikJørgensen von Landbrug & Fødevarer.
Quelle: www.maskinbladet.dk