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Italien:
Das große Kaliber der Fioroni Feigen kommt vor allem in Deutschland und Frankreich gut an
Im Gebiet Ruvo in Apulien verspätet sich die Ernte der Fioroni Feige, spätreif, bis zum Ende Juni- Beginn Juli, während in Molfetta und Giovinazzo bereits vor einer Woche mit der Ernte begonnen wurde. "Die Nähe zum Meer sorgt für eine natürliche verfrühte Reife des Produkts. In diesem Jahr wurde bis zu 7 Tage eher geerntet. Wir verarbeiten ca 10 Tonnen täglich an Produkt, davon gehen 65-70% in Ausland," erzählt der Leiter der Cantatore Fruit Company.
"Dieses Jahr kommen wir mit einer neuen Verpackung der Marke mmm... Fichissimo, sie ist mit 30x40 kleiner, mit 3 kg netto (oberes Foto), einfacher zu verkaufen; auch hat sich die Nachfrage aus dem Ausland vergrößert, besonders aus Frankreich, Deutschland, Niederlande und Belgien. Durch den Re-Export in den Niederlanden erreicht das Produkt auch skandinavische Länder. Bei einem längeren Transport muss der Reifegrad entsprechend sein, anders besteht das Risiko, dass das Produkt bei Ankunft überreif ist und nicht mehr verkauft werden kann"
Vor allem in Frankreich und Deutschland ist das Interesse für die italienische Feige sehr groß, da das Kaliber größer als ein spanisches oder türkisches Produkt ist und einen besseren Geschmack hat. "Das italienische Produkt kann schwerer als 300 oder 400 Gramm sein, die Feigen aus dem Ausland haben zudem eine längliche Form und sind kleiner."
Nach Meinung der Verantwortlichen läuft der italienische Markt, was die Verkäufe betrifft, verlangsamt. "Die Saison einiger anderer Referenzen neigt sich dem Ende zu und die Feige hat sich auf nationalem Niveau noch nicht positionieren können."
Auch in diesem Jahr bringt das Unternehmen die Feige im sogenannten stone paper in den Vertrieb, sehr resistent und wasserdicht, sehr ökologisch und biologisch abbaubar."
Die Saison der Feige der Cantatore läuft bis Ende August."In Italien herrscht dann eine große Nachfrage an Produkt,."