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BLE Marktbericht KW23/18

Zufuhr italienischer Aprikosen hatte sich fast verdoppelt

Die spanischen Aprikosen herrschten kontinuierlich vor. Die Zuflüsse aus Italien hatten sich fast verdoppelt. Die nachrangigen Zufuhren aus Frankreich wuchsen ebenso an. Die Türkei präsentierte neben Mogador inzwischen Sekerpare. In München und Berlin tauchten zudem griechische Partien auf. Die divergierende Güte brachte Bewegung in die Bewertungen. Zum einen sanken sie mengeninduziert sowie bei drängenden Überhängen bedingt durch die abschwächende Kondition. Zum anderen stiegen sie bei Chargen mit hervorragenden organoleptischen Eigenschaften an. Das galt zum Beispiel für farblich und geschmacklich ausgeprägte Sekerpare aus der Türkei. Das Gros des Angebotes jedoch mussten die Vertreiber davon abweichend trotz einer dynamischen Nachfrage zu relativ niedrigen Forderungen abgeben.

Äpfel
Die Zufuhren aus Übersee passten für gewöhnlich hinlänglich zu den Verkaufsmöglichkeiten. Deren Kurse veränderten sich kaum. Obwohl diese auf einem ziemlich hohen Niveau oszillierten, schränkte das den Zugriff nicht wirklich ein.

Birnen
Das Interesse zeigte sich kontinuierlich von seiner ruhigen Seite. Der Grad der Versorgung reichte völlig aus, um den Bedarf gänzlich abzudecken. In der Folge brauchten die Vertreiber ihre Forderungen nicht zu modellieren.

Tafeltrauben

Die Nachfrage konnte nur manchmal befriedigen. Sie dehnte sich aber häufig aus, nachdem man sich wegen des intensivierten Angebotes bei Offerten aus dem Mittelmeerraum zu Verbilligungen entschlossen hatte.

Erdbeeren
Obwohl sich die Abnahme dank der freundlichen Witterung offensichtlich beschleunigte, gelang es selten, eine glatte Räumung zu erwirken. Die Preise weiteten ihre Spannen erkennbar aus. Dabei rutschten sie sukzessive nach unten ab.

Aprikosen

Die divergierende Güte brachte Bewegung in die Bewertungen. Zum einen sanken sie mengeninduziert sowie bei drängenden Überhängen, zum anderen stiegen sie bei Chargen mit hervorragenden organoleptischen Eigenschaften an.

Kirschen
Die sommerliche Witterung bildete die Basis für eine lebhafte Abnahme. Die progressive Verfügbarkeit leitete einen verschärften Konkurrenzkampf ein. Das Ganze mündete in einem Preissturz mit auseinanderstrebenden Spannengrenzen.

Pfirsiche und Nektarinen

Das Interesse divergierte von ruhig bis zufriedenstellend. Aufgrund der angewachsenen Versorgung tendierten die Kurse nach unten. Selbst die überschaubarer vorrätigen italienischen Mengen entkamen nicht diesem negativen Trend.

Kiwis
Die Chargen aus der südlichen Hemisphäre vermochten mit einer hervorragenden Qualität, die Artikel aus Italien mit niedrigen Preisen genügend Kunden zu locken. Der Abverkauf ging daher relativ flott vonstatten.

Zitronen
Das begrenzte Angebot an spanischen Verna vermochte die Nachfrage nicht hinlänglich zu stillen. Die Notierungen verharrten daher auf ihrem ansehnlichen Niveau. Manchmal bewegten sie sich sogar nach oben.

Bananen
Der Absatz verlief in sehr ruhigen Bahnen. Das Interesse fiel in Anbetracht der ausgeprägten Konkurrenz durch Sommerobst zu knapp aus. In der Folge tendierten die Preise zur Schwäche.

Blumenkohl
Das andauernde sonnige Wetter verlangsamte den Vertrieb und beschleunigte die einheimische Ernte. Der schrumpfende Bedarf zog unweigerlich Verbilligungen nach sich.

Salat
Der Zustrom von inländischem Eissalat hatte sich intensiviert. Die sommerliche Witterung verdichtete den Absatz, sodass zuweilen sogar eine glatte Räumung erzielt werden konnte. Die Preise verharrten für gewöhnlich auf einem stabilen Level.

Gurken
Man verzeichnete einen steten Zugriff. Zu einem kleinen Teil überdauerten die Kurse somit auf einem recht starren Niveau. In der Regel zeigte ihre Grundrichtung aber wegen einer aufgestockten Bereitstellung erkennbar nach unten.

Tomaten
Fortlaufend erschwerte eine augenscheinliche Überversorgung eine glatte Räumung. Infolge der sommerlichen Temperaturen verdichtete sich der Zuspruch zwar erfreulich schnell, doch nicht schnell genug, um Überhänge zu vermeiden.

Gemüsepaprika
Das vorwöchige hohe Level der Kurse von roten und gelben Varietäten brach in Hamburg ein. In Köln und München verteuerten sich gerade die roten Kultivare, da deren Verfügbarkeit nicht ausreichte, um den Bedarf zu decken.

Spargel
Zum einen flossen verschiedentlich zu große Chargen zu. Die Preise gerieten merklich unter Druck. Zum anderen reichte das Interesse aus, um Verteuerungen etablieren zu können, die in maximalen Fällen ohne Weiteres 40 % überschritten.

Zwiebeln
Angebot und Nachfrage von Haushaltsware harmonierten annähernd genügend miteinander. Die Bewertungen verharrten für die europäischen Partien vielfach auf einen recht stabilen Niveau, die der überseeischen senkten sich mengeninduziert ein wenig.

Erscheinungsdatum: