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BLE Marktbericht KW22/18

Absatz deutscher Speisefrühkartoffeln expandierte

Inländische Lagerware traf kontinuierlich in einem reichlichen Umfang ein. Die Qualität vermochte in der Regel zu überzeugen. Das lockte zwar für gewöhnlich preisbewusste Käufer an, doch im Großen und Ganzen fiel es immer schwerer, die alterntigen einheimischen Offerten glatt unterzubringen. Das bisherige Niveau der Bewertungen wurde dennoch fast durchweg unverändert beibehalten.

Die Speisefrühkartoffeln aus Deutschland gewannen zusehends an Relevanz. Immer bedeutendere Mengen gelangten vorwiegend aus der Pfalz und aus dem Raum Hannover auf die Märkte. Der Absatz expandierte. Zum einen garantierte eine harmonische Beziehung zwischen Angebot und Nachfrage stabile Notierungen, zum anderen drängte die angewachsene Versorgung die Vertreiber verschiedentlich zu leichten Vergünstigungen. Vereinzelt waren aufgrund des verdichteten Interesse sogar marginale Verteuerungen möglich. Die Importe aus Italien und Zypern verringerten sich allmählich. Sie verbilligten sich gelegentlich wegen der erstarkten inländischen Konkurrenz.
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