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Matthijs Nijhoff, TripleF Fruit:

''Wir sind zu Recht ein Spezialist in Übersee-Hartobst''

Voriges Jahr hat Matthijs Nijhoff TripleF Fruit gegründet, das bedeutet First For Fruit Supply. Im Team befinden sich vertraute Namen, unter denen Jacco van Paasschen und Nicole Kersten. "Wir wollen im Übersee-Hartobstsegment maßgebend sein. So sind wir imstande unsere Einzelhändler und übrigen Kunden mit einem außerordentlichen großen und breiten Sortiment verschiedener Varietäten zu beliefern."



"In diesem Jahr war der Start sehr gut. Vor allem die Äpfel sind dieses Jahr sehr gefragt. Die farbigen Äpfel sind sehr teuer. Grund ist unter anderen die beschränkte Verfügbarkeit der europäischen Äpfel. Im Gegensatz zu den Äpfeln läuft der Absatz der Birnen wie die Abate Fetel und Forelle mühsamer. Ich glaube, dass die Ursache die Wärme in Nordeuropa ist. Die Verfügbarkeit ist prima."


Schnell handeln
"Wir sind ein Spezialist im Hartobst aus der Südhalbkugel. Unser Lieferantenbestand besteht aus renommierten Namen wie Unifrutti und Greenvic aus Chili und Taylor aus Neuseeland. Zudem setzen wir in den letzten Jahren auch ein auf Weichobst, weil viele Erzeuger aus Übersee uns mit Produkten wie Heidelbeeren und Johannisbeeren beliefern können", erzählt Matthijs. "Wir sehen, dass man sich in den letzten Jahren, vor allem im Einzelhandel, immer mehr spezialisiert. Und zurecht, der Handel geht sehr schnell. Deshalb sollte man auch schnell handeln. Das funktioniert nur wenn man genau weiß, was man macht, mit den richtigen Partnern zusammenarbeitet und den Kunden 24/7 zu Diensten steht. Wir fokussieren uns auf den Einzelhandel, denn mit dem Umfang unseres Sortiments kann man nicht pro Tag traden. Die Mehrheit der Kunden befindet sich in Nordeuropa, wo wir verschiedene Einzelhändler täglich beliefern, hauptsächlich auf dem niederländischen und deutschen Markt. Ergänzend arbeiten wir auch mit Partien, die im Tageshandel aktiv sind."

Pink Lady

Inzwischen sind die ersten Pink Lady-Äpfel der Südhalbkugel bei TripleF Fruit angekommen. Wie wichtig sind diese Clubsorten? Matthijs: "Clubvarietäten sind für uns sehr wichtig, doch bestimmt auch für die Kunden. Die Konsumenten kommen extra dafür. Pink Lady ist ein Musterbeispiel. Wir sind stolz darauf, dass wir zu den Lizenzinhabern gehören, die Pink Lady aus der Südhalbkugel einführen. Wir haben eine seriöse Position, die wir weiter ausbauen werden."



Exklusivität ist laut Matthijs keine absolute Bedingung. "Unsere Lieferanten sind strategische Partner, mit denen wir schon seit über zehn Jahren zusammenarbeiten. Diese Leute arbeiten nicht immer nur mit uns zusammen. Das hat oft auch mit dem Endkunden zu tun. Man kann und möchte nicht alles selbst haben. Für TripleF Fruit stehen langfristige Beziehungen, Ehrlichkeit und gemeinsame Interessen zentral. Das gilt sowohl für die Erzeugerseite als für den Lieferanten."

Steht die Produktverfügbarkeit unter Druck wegen der Nachfrage aus den neuen Märkten? Matthijs antwortet bejahend. "Die weltweite Nachfrage hat beträchtlich zugenommen und das Preisverhältnis in Europa hat sich gebessert, das ist letztendlich auch besser für die Erzeuger der Südhalbkugel. Früher hat man das Übersee-Obst argwöhnisch beobachtet, weil es möglicherweise den niederländischen oder europäischen Handel beeinträchtigen könnte. Das hat sich jetzt geändert, und zurecht, man sollte frische Produkte liefern. Wir ergänzen das Sortiment übrigens mit niederländischem und europäischem Obst um die Kunden jahrrund beliefern zu können."


"Wir freuen uns über unsere jetzige Position was die Kunden und Lieferanten betrifft. Wir haben vor mit unserem Hartobst- und wachsende Weichobstsortiment mit einem totaal logistischen Modell, gerne ein oder zwei extra Einzelhandelskunden dazu bekommen. Doch ersten wollen wir, das, was wir machen, richtig machen!"

Für weitere Informationen:
Matthijs Nijhoff
TripleF Fruit
De Ooyen 5b
4191 PB Geldermalsen
Niederlande
Erscheinungsdatum: