Mit einer Verzögerung von etwa zehn Tagen im Vergleich zum letzten Jahr, entstanden durch milde Temperaturen im Frühjahr und reichlichen Niederschlägen, hat die spanische Breva-Feigen-Saison diese Woche in Elche begonnen.
"Die europäischen Märkte warteten ungeduldig auf die Ankunft der ersten spanischen Breva-Feigen, da es derzeit, zumindest in Europa, nirgendwo anders diese Feigensorte produziert wird", erklärt Susi Bonet, Verkaufsabteilung von Cambayas.
"Die europäischen Märkte warteten ungeduldig auf die Ankunft der ersten spanischen Breva-Feigen, da es derzeit, zumindest in Europa, nirgendwo anders diese Feigensorte produziert wird", erklärt Susi Bonet, Verkaufsabteilung von Cambayas.
Laut Bonet "sind die Erntevolumina ähnlich wie in der vorigen Saison und auch die Qualität ist gut, dank der Tatsache, dass es ihnen gelungen ist, negative Auswirkungen von Hagel und sintflutartigen Regenfällen zu vermeiden. Wir sind glücklich mit den Kalibern, da die gängigsten Größen zwischen 25 und 30 liegen."
Die Tatsache, dass die Temperaturen niedriger waren als üblich, hat nicht nur die Ernte verzögert, sondern "die Erntezeit so verschoben, dass diese bis zur 25. Woche reichen wird. Dies sollte Situationen des Überangebots verhindern und dazu beitragen, die Preise auf einem guten Niveau zu halten", sagte Susi Bonet .
Die Anfangspreise sind ähnlich zu denen, die Anfang der letzten Saison auf den Hauptmärkten für die Breva-Feigen von Cambayas gezahlt wurden. Zu ihren Hauptmärkten zählen Spanien, Frankreich und die Niederlande.
Die Tatsache, dass die Temperaturen niedriger waren als üblich, hat nicht nur die Ernte verzögert, sondern "die Erntezeit so verschoben, dass diese bis zur 25. Woche reichen wird. Dies sollte Situationen des Überangebots verhindern und dazu beitragen, die Preise auf einem guten Niveau zu halten", sagte Susi Bonet .
Die Anfangspreise sind ähnlich zu denen, die Anfang der letzten Saison auf den Hauptmärkten für die Breva-Feigen von Cambayas gezahlt wurden. Zu ihren Hauptmärkten zählen Spanien, Frankreich und die Niederlande.
"Gewöhnlich exportieren wir auch, wenn auch nur wenige Mengen, auf Drittmärkte wie Kanada oder den Nahen Osten, obwohl wir dieses Jahr, aufgrund der überraschenden Konkurrenz aus Brasilien, nicht in diese Länder liefern können. Bisher hatten wir noch nie gegen brasilianische Feigen antreten müssen, da diese nicht exportiert wurden. Wir wissen nicht wirklich, warum sie zu dieser Zeit exportieren; sie haben niedrigere Preise und es ist schwierig, mit ihnen zu konkurrieren", erklärt Susi Bonet.
Susi Bonet
CAMBAYAS COOP.V
T +34 966637588
susi@cambayas.com
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