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Roboter retten uns vor Erdbeerknappheit
Erdbeeren sind empfindliche Früchte. Man braucht Menschen um die kleinen, leuchtend roten Früchte in den Feldern zu ernten. Aber die Distributoren haben Schwierigkeiten genug Leute zu finden, die diese Arbeit machen wollen. Heute ist das der Punkt an dem die Technologie eingreift. Zwei Firmen, Octinion und Dogtooth, entwickeln Roboter die die Erdbeeren so effizient wie die meisten menschlichen Arbeiter ernten können.
Beide Modelle funktionieren mit dem selben grundlegenden Prinzip: Sie finden die Beeren durch 3D-Sehkraft, sie fassen die Frucht sehr vorsichtig mit gepolsterten "Fingern", und pflücken sie von der Pflanze. Sie geben vorsichtig Acht damit die Früchte während und nach dem Pflücken keinen Schaden nehmen. Der Unterschied zwischen den beiden Robotern liegt darin was sie mit den grünen Blättern obendrauf machen.
Octinions Roboter pflückt die Erdbeeren, indem er sie um 90° dreht, wodurch die Beeren keinerlei Stängel mehr haben. Diese Methode wird bevorzugt in Europa, da die Stängel das Risiko von Druckstellen erhöht, wenn die Erdbeeren im Körbchen verpackt werden.
Dogtooth macht das Gegenteil und schneidet die Erdbeere am Stiel ab, sodass ein kleines Stück davon erhalten bleibt. Indem sie das tun verbessern sie die Haltbarkeit der Frucht. Beide Methoden haben also ihre Vor- und Nachteile.
Laut thenerdstash.com gibt es viel Unterstützung von Produzenten und Einzelhändlern für die Umstellung auf maschinelle Ernte. Oftmals gibt es leider nicht genug Menschen die bei der Ernte helfen möchten.