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Laut Staatssenator

Türkei: Kirscherzeuger sind auf die Gnade der Großhändler angewiesen

Ein Staatssenator der oppositionellen Partei CHP, Prof. Dr. Kamil Okyay Sindir, meinte: "Kirschen sind die Haupteinkunft für fast 1.000 Menschen in Kemalpasa, Bursa. Der Zugang zu den Exportmärkten liegt in den Händen einiger weniger vermittelnder Firmen welche ein Monopol aufgebaut haben und die Preise der Produzenten drücken. So sind die Erzeuger gezwungen ihre Früchte unter dem Selbstkostenpreis zu verkaufen. Der Preis für exportierte Kirschen fiel sehr schnell von 5 USD pro Kilo auf 1,75 USD pro Kilo, und in manchen Fällen sogar noch darunter. Die Erzeuger haben kein Unterstützung und keinen Rückhalt, um gegen diese Monopole anzugehen.

Alle diese Mittler verdienen viel Geld auf Kosten der Anbauer. Der Wettbewerbsrat des Staats sollte sofort eingreifen. Die Zwischenhändler arbeiten zusammen um die Preise auf dem Markt zu senken, und das ist illegal.

Die Erzeuger müssen ihre eigene Kooperation gründen und sich gegen die Monopole wehren, sie müssen sich organisieren und zusammen arbeiten. Durch Kooperationen können sie Kühllager bauen um ihre Produkte zu lagern und sie alle zusammen zu verkaufen, so wäre der Mittelmann aus dem Prozess ausgeschlossen."



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