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Frabofruit stellt den Betrieb ein, da es keinen Nachfolger gibt
"Die Himbeersaison läuft nicht übertrieben, sondern einfach gut"
"Durch das kalte Wetter gibt es weniger Zulieferung von Himbeeren und das tut dem Himbeermarkt gut", sagt Chris Loncke von Frambofruit. "Innerhalb von 14 Tagen wird wieder eine grosse Zulieferung aus den nicht erwärmten Gewächshäusern kommen. Darum ist es schwer eine Prognose über die Erwartungen der Saison abzugeben. Wenn mehr Angebot kommt, können sich die Preise schnell ändern. Aber im Moment sind die Zulieferung und die Nachfrage gut aufeinander abgestimmt."
Die Preise variieren zur Zeit zwischen €1,80 und €2,- für 125 Gramm Himbeeren. "Die Preise sind gut aber nicht übertrieben zu nennen", sagt Loncke. Der Markt für Weichobst ist in den letzten zehn Jahren sehr viel grösser geworden und er wächst noch immer. "Vor allem der Heimverkauf hat in den letzten Jahren enorm zu genommen. Himbeeren aber auch die Beeren werden immer beliebter. Himbeeren und Blaubeeren sind die bei Weitem Beliebtesten. Danach kommen die Brombeeren, rote Johannisbeeren und dann die Stachelbeeren."
Letzte Saison
Frambofruit ist schon seit 21 Jahren in den Himbeeren tätig aber nach dieser Saison wird Chris Loncke den Betrieb einstellen. "Leider haben wir noch keinen Nachfolger für unseren Betrieb finden können, was sehr schade ist. Wir haben viele Leute zu Besuch gehabt aber niemanden, der den Betrieb übernehmen kann. Es ist wichtig, dass man hart arbeiten kann und das Fach versteht. Den haben wir nicht finden können. Es ist sehr schade, dass es so laufen muss aber es ist nicht anders", sagt Chris abschliessend.