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Urs Luder: ''Kanzi passt gut zu dem Geschmacksprofil des jetzigen europäischen Konsumenten''

Glatter Übergang auf Kanzi-Apfeln der Südhalbkugel

Die ersten Kanzi-Äpfel der Südhalbkugel sind diese Woche auf den europäischen Markt angekommen. CEO Urs Luder von GKE, Manager der Apfelsorte, blickt zufrieden auf die europäische Saison zurück. "Es war für die Apfelbranche keine leicht Saison. Trotzdem hat Kanzi sich erwiesen. Persönlich bin ich stolz auf die gute Zusammenarbeit zwischen den Lizenzinhabern, die einander, wenn von Knappheiten die Rede war, mit der Ergänzung der Vorräte geholfen haben. Das ist letztendlich die Kraft des Clubkonzeptes, man hilft sich gegenseitig um die Verabredungen mit den Abnehmern einzuhalten."

Kanzi Äpfel vor der Ernte in Neuseeland

Die Übersee Kanzi-Äpfel werden jetzt aus Südafrika, Neuseeland und Chile angeführt, wobei Südafrika der größte Produzent ist. "In diesen Ländern wächst die Produktion immer noch. Sowohl von den bestehenden Bäumen als von der geplanten Flächenerweiterung. Dieses Jahr war es namentlich spannend wie die Dürre die südafrikanische Ernte beeinträchtigen würde, doch auf den ersten Blick ist die Rede von einer guten Ernte. Die Farbe der neuen Äpfel ist sogar ausgezeichnet", erzählt Urs. Das vierte Produktionsland auf der Südhalbkugel ist Australien. Dieses Land hat inzwischen eine Produktion, die fast gleich groß ist wie die in Südafrika. Die australischen Kanzi-Äpfel werden jedoch hauptsächlich auf dem großen, einheimischen Markt verkauft."

"Momentan werden die letzten europäischen Äpfel verkauft, doch der Übergang zur Übersee-Saison verläuft sehr glatt. In den Niederlanden verkauft man die letzten Partien der örtlichen Ernte, also findet man dort noch keine Äpfel aus der Südhalbkugel", erzählt Urs. Er betonte, dass die Kanzi-Äpfel der Südhalbkugel einer weltweiten Nachfrage genießen. Europa ist nur einer der Märkten. "Ziemlich viele gehen nach Nordamerika und Kanada und auch bestimmte lokale Märkte nehmen viele Äpfel ab, zum Beispiel Südafrika. Auch Märkte wie Asien und der Mittlere Osten fragen nach Kanzi. Wir sind eine weltweite Marke, weltweit sind wir die zweite Apfelsorte, man hat also die Wahl."

Luftbild eines neuen Kanzi Obstgartens in Chili

"Die Nachfrage nach Kanzi nimmt in Europa jährlich zu. Auch dieses Jahr war die Nachfrage groß. Wir hatten keine große Ernte. Vorteil der Kanzi ist, dass der Apfel gut zu dem Geschmacksprofil des jetzigen Konsumenten passt. Deshalb ist diese Clubsorte für die meisten europäischen Länder interessant", erzählt Urs. "Deutschland hat einen sehr großen Markt, doch in den Niederlanden haben wir auch einen starken Absatz der Kanzi. Der Absatz nimmt auch in den skandinavischen Ländern, Belgien und im Vereinigten Königreich zu. In den südlichen Ländern wie Spanien und Italien haben wir noch ein gutes Potenzial und dann gibt es noch Märkte, die wir kaum angebohrt haben, wie das Baltikum und Osteuropa. Kurz, es gibt ein riesiges Potential."


Kanzi Erzeuger in Südafrika

Der Obstbaumkrebs, für den diese Kreuzung zwischen Gala und Breaburn empfindlich ist, nennt Urs ein 'überschaubares Problem.' "Wir wissen wie man diese Krankheit bekämpfen soll und wir haben sie richtig unter Kontrolle. Inzwischen wissen wir in welchen Gebieten wir den Kanzi richtig anbauen können und wo wir vorsichtiger sein müssen", laut Urs. Inzwischen ist der Apfel schon vierzehn Jahre auf dem europäischen Markt erhältlich. Der CEO nennt es einen wichtigen Meilenstein, dass die Erzeuger seit einigen Jahren imstande sind Kanzi ganzjährig zu liefern. "Wir brauchen den Kunden nie enttäuschen!"

Für weitere Informationen:
Urs T. Luder
GKE NV
Kernielerweg 59
B-3840 Borgloon
Tel: +32 12 33 99 10
urs.luder@gkefruit.com
www.kanziapple.com
Erscheinungsdatum: