Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Marja Vijverberg, SweetPoint:

"Der Verbraucher entdeckt den süßen Spitzpaprika nun wirklich."

In den letzten Jahren ist der süsse Spitzpaprika ganz offensichtlich im Kommen. Bei der Erzeugervereinigung SweetPoint wird das Produkt schon seit 1996 angebaut aber in den letzten Jahren ist der Absatz des Produktes stark gestiegen. Marja Vijverberg von der Erzeugervereinigung SweetPoint: "Letztes Jahr war kein hervorragenden Jahr für den süßen Spitzpaprika. Immer mehr Erzeuger entdecken dieses Produkt, was in 2017 zu einer Zunahme der Anbaufläche führte, wodurch ein zu grosses Angebot auf dem Markt entstand und der Markt übersättigt wurde." 

Auch im Jahr 2018 ist der Umsatzwachstum sichtbar aber das Angebot steht in einem besseren Verhältnis zur wachsenden Nachfrage. Marja: "Im Grunde ist die Produktion erst gut einen Monat in Gang und sowieso, aufgrund der niedrigen Temperaturen im Winter, später dran." Der Anbau von süßen Spitzpaprikas ist intensiver als der von herkömmlichem Paprika und die Zahl der Kilos ist niedriger.



Ernte ist schwer voraus zu sagen
Genauso wie beim Anbau von Blockpaprika, ist auch der Anbau von süßem Spitzpaprika launisch und schwer zu steuern. Dadurch ist es schwierig, eine Prognose zum Angebot ab zu geben. Marja: "In den letzten Jahren konnten wir immer besser hierauf reagieren. Derzeit ist das Gleichgewicht zwischen Absatz und Nachfrage gut. Dafür sind wir auch abhängig von der Absatzgeschwindigkeit in den Geschäften, die zur Zeit ganz einfach gut ist.

Drei Viertel der süssen Spitzpaprika geht über die Vertriebsorganisation DOOR und ihre Partner über die Grenzen nach u. a. Deutschland, England und Skandinavien. Trotzdem bleibt auch ein Viertel der Produktion in den Niederlanden, denn auch dort steigt die Nachfrage nach diesem Produkt. Marja: "Wir sehen sicherlich auch auf dem niederländischen Markt Wachstumsmöglichkeiten. Der Verbraucher entdeckt den süßen Spitzpaprika nun wirklich." 

Für Informationen:
SweetPoint
+31(0)174 - 67 13 00
info@sweetpoint.nl
www.sweetpoint.nl


Coöperatie DOOR U.A.
Honderdland 70
2676 LS Maasdijk
Niederlande
Tel: +31 (0) 174-286 237


Erscheinungsdatum: