Schätzungen zufolge wird Chile in dieser Saison etwa 245.000 Tonnen Avocados produzieren und diese sollen eine gute Qualität haben. Diese hohe Produktion kann das Land dank des guten Wetters in dieser Saison erreichen.
"Letzte Saison hatten wir Hitzewellen, die sich auch auf die letzten Blüten auswirkten. Dies begann im November und dann hatten wir einen harten Sommer, wodurch die Größen beeinträchtigt wurden. Kleinere Früchte verringern den Tonnengehalt pro Hektar und die Preise", erklärte Gonzalo Vargas, ein Berater.
"Letzte Saison hatten wir Hitzewellen, die sich auch auf die letzten Blüten auswirkten. Dies begann im November und dann hatten wir einen harten Sommer, wodurch die Größen beeinträchtigt wurden. Kleinere Früchte verringern den Tonnengehalt pro Hektar und die Preise", erklärte Gonzalo Vargas, ein Berater.
Das Gute, sagte Vargas, ist, dass der Frühling 2017 erst spät kam und kalt war und es im Sommer keine Hitzewellen gab. "Die Kulturen entwickeln sich gut. Die Größen sind sehr gut und der Fruchtansatz warauch positiv, weil die Blüte erst später kam. Außerdem gibt es viele Obstplantagen, die technische Hilfsmittel verwenden, um die Ernte herauszuzögern, da der Frühling immer sehr unsicher ist. Chile's derzeitiger Tonnengehalt pro Hektar ist größer als im Vorjahr", sagte er.
Nach Schätzungen des Vorsitzenden des Hass-Avocado-Komitees, Francisco Contardo, wird die Produktion dieser Saison voraussichtlich um fast 20 Tausend Tonnen steigen. "Die erste Schätzung für die Saison 2017-2018 betrug 225.000 Tonnen, aber wir erwarten sogar 245.000", sagte Contardo und fügte hinzu, dass dies nur bei guten Wetterbedingungen geschehen würde. Wie das Wetter wird, ist jedoch noch unklar.
Francisco Gardiazabal, ein Berater des Sektors, sagte, dass er denkt, dass es ein gutes Jahr wird, mit einer hohen Avocado-Produktion und guten Preisen.
"Es gibt Sektoren in Chile, vor allem in der Region Valparaíso, wo das Obstangebot zwar regelmäßig, aber schlecht war. Jedoch es gibt andere Orte, wo die Produktion sehr hoch war. Ich denke, dass sie sich gegenseitig ausgleichen werden und die Produktion wird sehr ähnlich sein", fügte Gardiazabal hinzu. Er sagte auch, dass man berücksichtigen sollte, dass die Valparaíso Region die größte Menge an Obst liefert.
"Es gibt Sektoren in Chile, vor allem in der Region Valparaíso, wo das Obstangebot zwar regelmäßig, aber schlecht war. Jedoch es gibt andere Orte, wo die Produktion sehr hoch war. Ich denke, dass sie sich gegenseitig ausgleichen werden und die Produktion wird sehr ähnlich sein", fügte Gardiazabal hinzu. Er sagte auch, dass man berücksichtigen sollte, dass die Valparaíso Region die größte Menge an Obst liefert.
Gute Qualität
Die gute Nachricht ist, dass die Produktion laut Experten eine gute Qualität haben wird.
"Wichtig ist, dass die Industrie die Erntezeiten verwaltet und sich auf eine gute Nachernte konzentriert, um ein Qualitätsprodukt zu liefern, das den Anforderungen und die Nachfrage jedes Marktes in Bezug auf Kaliber, Trockenmasse, Öl usw. entspricht", sagte Contardo.
Unterdessen sagte Gonzalo Vargas, dass die super Ernte in Peru Chile helfen würde.
"Peru, wo die Ernte immer Ende Juli endet, wird dieses Jahr erst im August die Ernte beenden, wodurch sich unsere Auslieferungen verzögern werden. Infolgedessen werden unsere Früchte mehr Trockenmasse, mehr Öl und eine bessere Nachernte haben", sagte er. Wenn die Erzeuger zu früh ernten, ist die Trockensubstanz der Frucht instabiler, was sich auf die Qualität auswirkt.
In Bezug auf andere Themen, wie Größe, Flecken und Fettsäuren, sagte Francisco Gardiazabal, dass es keine Probleme geben sollte. "Die Größe der Frucht wird normal sein. Wir erwarten keine übermäßig großen oder kleinen Früchte, vielleicht ein bisschen größer als normal; aber damit sollte es keine Probleme geben", sagte er.
Bezüglich der Flecken auf der Frucht sagte er, dass diese von der Temperatur zwischen November und Februar abhängen und dass man noch nicht sicher sein kann, ob die Avocados fleckig sein werden.
Er sagte auch, dass es noch zu früh sei, um über die Preise zu sprechen. "Wir haben immer noch keinen Indikator, um zu wissen, ob sie steigen oder fallen werden", sagte Contardo, da es keine Verhandlungen und keine Nachrichten über mexikanische und peruanische Avocado-Exporte gegeben habe. "Wir hoffen, dass die Preise gleich bleiben oder ansteigen, was jeder kommerzielle Bereich erwartet", sagt er.
"Wichtig ist, dass die Industrie die Erntezeiten verwaltet und sich auf eine gute Nachernte konzentriert, um ein Qualitätsprodukt zu liefern, das den Anforderungen und die Nachfrage jedes Marktes in Bezug auf Kaliber, Trockenmasse, Öl usw. entspricht", sagte Contardo.
Unterdessen sagte Gonzalo Vargas, dass die super Ernte in Peru Chile helfen würde.
"Peru, wo die Ernte immer Ende Juli endet, wird dieses Jahr erst im August die Ernte beenden, wodurch sich unsere Auslieferungen verzögern werden. Infolgedessen werden unsere Früchte mehr Trockenmasse, mehr Öl und eine bessere Nachernte haben", sagte er. Wenn die Erzeuger zu früh ernten, ist die Trockensubstanz der Frucht instabiler, was sich auf die Qualität auswirkt.
In Bezug auf andere Themen, wie Größe, Flecken und Fettsäuren, sagte Francisco Gardiazabal, dass es keine Probleme geben sollte. "Die Größe der Frucht wird normal sein. Wir erwarten keine übermäßig großen oder kleinen Früchte, vielleicht ein bisschen größer als normal; aber damit sollte es keine Probleme geben", sagte er.
Bezüglich der Flecken auf der Frucht sagte er, dass diese von der Temperatur zwischen November und Februar abhängen und dass man noch nicht sicher sein kann, ob die Avocados fleckig sein werden.
Er sagte auch, dass es noch zu früh sei, um über die Preise zu sprechen. "Wir haben immer noch keinen Indikator, um zu wissen, ob sie steigen oder fallen werden", sagte Contardo, da es keine Verhandlungen und keine Nachrichten über mexikanische und peruanische Avocado-Exporte gegeben habe. "Wir hoffen, dass die Preise gleich bleiben oder ansteigen, was jeder kommerzielle Bereich erwartet", sagt er.
Quelle: Revista del Campo