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Workshop bei SanLucar

GS1-Standards für Obst und Gemüse in Europa

Wie lassen sich Daten und der Austausch von Informationen standardisieren, um die Obst- und Gemüsebranche wettbewerbsfähiger zu machen? Mit diesem Thema beschäftigen sich zahlreiche Unternehmen im Rahmen der internationalen Organisation GS1, zuständig für das Design und die Optimierung von globalen Standards für die gesamte Wertschöpfungskette.

Im April haben sich Vertreter der europäischen Arbeitsgruppe in Valencia getroffen – mit SanLucar als Gastgeber. Die Premiummarke für Obst-und Gemüse ist Mitglied von GS1 und eines der wenigen Unternehmen der Branche, das über eine interne Abteilung zur Datenstandardisierung verfügt.


 
Nicht Deutschland, nicht Germany – sondern DE
Bei dem zweitägigen Treffen diskutierten die Teilnehmer u.a. über die Bedeutung eines gedruckten Leitfadens, der erklärt, wie Obst und Gemüse korrekt zu etikettieren sind und zwischen Partnern kommuniziert werden – auf der Basis einheitlicher Standards. Gerade im internationalen Geschäft kommt es immer wieder zu Kommunikationsproblemen und auch zu Kollisionen mit den Rechtsvorschriften in den jeweiligen Ländern. Schon bei der Herkunftsbezeichnung kann es Verständigungsschwierigkeiten geben: Nicht Deutschland, nicht Germany – DE ist als ISO-Code die korrekte Bezeichnung im digitalen Austausch, um eindeutig die Herkunft zu bezeichnen.

„SanLucar hat die Standardisierung bereits vor drei Jahren eingeführt“, erklärt Christoph Waltert, Commercial Planning Director bei SanLucar. „Seither kommt es bei Bestellungen, Auslieferungen oder der Fakturierung zu deutlich weniger Fehlern – und wir sparen so viel Geld.“ Er könne andere Unternehmen nur ermuntern, ebenfalls den Leitfaden der GS1 zur Standardisierung umzusetzen. „Die Standardisierung der Daten zahlt sich aus“, sagt Waltert.
 
Für weitere Informationen:
Sonia Gabarda
SanLucar Fruit
sonia.gabarda@sanlucar.com
Tel. +34 96142 40 40 extension 2410
 
Erscheinungsdatum: