Südafrikanische Williams Christ führten das Sortiment an
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Äpfel
Die Geschäfte dominierten einheimische und italienische Partien. Ihre Bedeutung schmolz jedoch. Organoleptisch gesehen konnten die Offerten aus Europa zwar oftmals überzeugen, es waren aber auch schon Konditionsschwächen erkennbar.
Tafeltrauben
Das frühlingshafte Wetter steigerte augenscheinlich den Bedarf: Der Kundenzugriff erfolgte stetig und freundlich. Selbst angehobene Eingangsforderungen taten der Nachfrage keinen Abbruch. Allerdings war die Güte mancher Chargen recht uneinheitlich.
Kiwis
Die Verkäufer mussten in München und Hamburg die Preise senken, da das Interesse nicht mit der Versorgung Schritt hielt. Andernorts verharrten die Bewertungen häufig auf bisherigem Niveau, lediglich in Frankfurt waren die kleineren Früchte von Verbilligungen betroffen.
Orangen
Obwohl noch recht üppige Mengen zur Verfügung standen, konnte man eine gewisse Sättigung seitens der Kunden nicht von der Hand weisen. Das geradezu frühsommerliche Wetter spielte dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle. Punktuell konnten die Vertreiber leichte Verteuerungen durchdrücken.
Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Das verminderte Interesse konnte trotz begrenzter Versorgung mühelos gestillt werden. Allerdings ließ die Qualität der Offerten ab und an zu wünschen übrig, so traten häufiger Konditionsprobleme auf. Die Preise tendierten manchmal aufwärts.
Zitronen
Spanische Primofiori herrschten fast monopolartig vor. Die Türkei beteiligte sich nur punktuell am Geschehen. Die Kurse bestätigten oftmals das Level der Vorwoche.
Bananen
Die Versorgung harmonierte meist mit den Unterbringungsmöglichkeiten. Im Allgemeinen blieben bei einer reibungslosen Vermarktung die Notierungen konstant.
Blumenkohl
Mit den angestiegenen Temperaturen entschleunigte sich der Bedarf erkennbar. Man war aber mit dem Zuspruch noch einigermaßen zufrieden. Die Kurse indes konnten sich nicht halten, sie bröckelten spätestens zum Wochenende hin ab.
Salat
Bei Eissalat, der ausschließlich aus Spanien eintraf, hatte sich die Verknappung nach und nach aufgelöst, denn die Verfügbarkeit dehnte sich sukzessive aus. In der Folge brachen die Preise ein, ungeachtet der Tatsache, dass sich das Interesse inzwischen belebte.
Gurken
Die Kurse verhielten sich sehr divergent: Zum einen strebten sie spätestens ab Mittwoch aufgrund einer ungenügenden Bereitstellung erkennbar nach oben. Zum anderen sackten sie trotz eines verbesserten Zugriffs kraft vergrößerter Zuflüsse nach unten ab.
Tomaten
Die Versorgung wuchs offensichtlich an. Die Vertriebsgeschwindigkeit schloss dazu nicht auf. Die Händler mussten ihre Forderungen somit stufenartig reduzieren. Verschiedentlich beschleunigte sich daran anknüpfend die Unterbringung.
Gemüsepaprika
Die Notierungen schwankten in einer engen Anbindung an die Bereitstellung: Hier und da sackten sie aufgrund gesteigerter Mengen für das gesamte Sortiment ab, manchmal jedoch bloß für die roten und gelben Kultivare. Örtlich zogen sie für die grünen Offerten kraft ihrer knapperen Zugänge an.
Spargel
Die frühlingshaften Temperaturen brachten Schwung in den Handel. Zunächst dehnten sich die Mengen aus dem einheimischen Anbau nur langsam, später deutlich schneller aus. Die Preise brachen generell stufenweise ein, nur verschiedentlich sicherte eine lebhafte Aufnahme diesen eine gewisse Konstanz.
Zwiebeln
Gemüsezwiebeln flossen monopolartig aus Spanien zu. Da sie vermehrt aus dem Kühllager kamen, zogen ihre Notierungen leicht an. Bei der Haushaltsware verlief die Unterbringung stetig und die Bewertungen blieben meist konstant.
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Quelle: BLE, Marktbeobachtung