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Ton Slagter, Firma P.N. Slagter:

''In zwei Wochen vollauf niederländischer Blumenkohl verfügbar''

Der niederländische Blumenkohl kommt momentan spärlich auf den Markt. "Die Kälte hat die Produktion verzögert. Jetzt können wir die Volumen noch nicht garantieren, doch ab nächste Woche ändert sich das", erzählt Ton Slagter des Produktions- und Handelsbetriebes P.N. Slagter. "Wir wollen deutlich sein, doch wir können jetzt keine Programme verabreden. Der Einzelhandel kauft deshalb in Spanien ein. Dort gibt es auch Probleme wegen der Nässe, doch das beeinträchtigt den Handel in den Niederlanden vorläufig nicht."

Ton schätzt ein, dass der Konkurrenz mit Spanien Ende April vorbei sein wird. Bis dann wird der Handel in den Niederlanden richtig in Gang kommen. Momentan verdient man nicht viel mit dem niederländischen Blumenkohl. "Der Einzelhandel wünscht sich den 6er Blumenkohl, diese Preise sind gut. Doch der Preis der 8er liegt auf einem niedrigen Niveau", erzählt Ton. Wenn Spanien nicht mehr auf dem Markt ist, werden die Preise sich seiner Meinung nach verbessern.

"Blumenkohl ist immer noch ein sehr beliebtes Gemüse. Der Einzelhandel hat ihn gerne im Regal und es ist ein Produkt mit dem man viele Aktionen machen kann. Der Konsum ist rückläufig", erzählt Ton. Auf der Angebotsseite ist die Anbaufläche des Blumenkohls etwas zurückgegangen, aber sie stabilisiert sich jetzt.

Blumenkohlspezialitäten befinden sich noch in einem Nischenmarkt. "In zwei Wochen fangen wir mit dem Romanesco an. Auch bauen wir schon seit Jahren den orangen, grünen und violetten Blumenkohl an. Diese sind ab Juni erhältlich. Die Volumen sind klein, obwohl sie etwas zunehmen", beschließt Ton.

Der erste geschnittene niederländische 6er Blumenkohl


Für weitere Informationen:
Ton Slagter
Fa. P.N. Slagter
acm.slagter@quicknet.nl
www.bloemkool-westfriesland.nl
Erscheinungsdatum: