Die albanische Landwirtschaft hat in den letzten Jahren ein extremes Wachstum erlebt, besonders wenn es um die Gewächshausproduktion geht. Ausländische Investoren und die Regierung haben viel dazu beigetragen, Albanien bei der Obst- und Gemüseproduktion zu unterstützen.
„Mit unserem großartigen Klima, den niedrigen Preisen und den harten Arbeitern ist Albanien der heimliche Schatz Europas. Ich bin überzeugt, dass es eine Zeit geben wird, in der jeder es wissen wird, aber in der Zwischenzeit müssen wir mit den westlichen Ländern zusammenarbeiten, um mit einem guten Wachstumstempo fortzufahren“, teilte Edona Blakaj von Connect Albania mit.
Das Landwirtschaftsministerium hat uns kürzlich geholfen, 1000 Hektar Gewächshäuser zu erreichen, was für unsere Produktion einen großen Schub darstellt. Dies hat es dem Land ermöglicht, das ganze Jahr über Gewächshausproduktion von Gurken, Zucchini, Paprika, Brokkoli, Blumenkohl, Kaki und Tomaten zu haben, zusammen mit Freilandproduktion von Lauch, Kohl, Heidelbeeren, Wild- und Kulturpflanzen, Himbeeren, Kastanien, Pinienkernen und Trüffel. Für saisonale Produkte beginnt gerade die Saison für Wassermelonen.
„Die Erdbeeren, die aus Albanien kommen, sind erstklassig. Die meisten albanischen Landwirte haben früher in Griechenland gearbeitet, was ihnen geholfen hat, Wissen über die Produktion zu erlangen, bevor sie selbständig wurden. Wir haben das Klima, den guten Boden zusammen mit intelligenten und ehrlichen Geschäftsleuten, um das nächste Italien in Bezug auf die Produktion zu werden. Jetzt aber geht es nur darum, die politischen Turbulenzen für unsere Leute zu überwinden, um den Glauben zu gewinnen, dass sie gut genug für Märkte außerhalb Albaniens sind.“ fuhr Edona fort.
„Die Erdbeeren, die aus Albanien kommen, sind erstklassig. Die meisten albanischen Landwirte haben früher in Griechenland gearbeitet, was ihnen geholfen hat, Wissen über die Produktion zu erlangen, bevor sie selbständig wurden. Wir haben das Klima, den guten Boden zusammen mit intelligenten und ehrlichen Geschäftsleuten, um das nächste Italien in Bezug auf die Produktion zu werden. Jetzt aber geht es nur darum, die politischen Turbulenzen für unsere Leute zu überwinden, um den Glauben zu gewinnen, dass sie gut genug für Märkte außerhalb Albaniens sind.“ fuhr Edona fort.
„Neben der Belieferung der Nachbarländer Albaniens haben wir großes Interesse aus Italien, das mit dem Import unserer Produkte begonnen hat. Der nächste Schritt besteht darin, die albanische Wirtschaft anzukurbeln, indem wir Produzenten mit niederländischen Partnern und darüber hinaus verbinden.“
Für weitere Informationen:
Edona Blakaj
Connect Albania
Tel: +31 640739555
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