Für die Kiwifrucht ein steigendes Finale
Mauro Laghi
"Die großen Ketten begonnen mit Promotionen und brachten somit die Kiwi ins Blickfeld. Es handelt sich um Aktionen, die die durchschnittlichen Kaliber betreffen, von denen es auch am meisten gibt. So können wir die Ausgänge im Gleichgewicht halten, da normalerweise die größeren Kaliber den besseren Markt haben."
Warum dieses neu erwachte Interesse für die Kiwi? Unter anderem da dieser Frühling Temperatur- technisch mehr dem Herbst gleicht. Äpfel gibt es wenig, Erdbeeren haben produktive Leerläufe gehabt und davon konnte die Kiwi profitieren.
"Das Produkt aus Neuseeland wird 15 Tage Verspätung haben. Darum wird ein interessantes Ende der Kampagne erwartet. Das griechische Produkt, das gewöhnlich im Februar ausläuft, konnten wir bis Anfang April sehen. Im allgemeinen haben wir einen besseren Markt erwartet und zum Ende hin muss kontrolliert werden, ob der Durchschnitt verbessert werden konnte."
Laghi bestätigt dass die Qualität noch immer gut ist, man aber schon an die kommende Saison denken sollte. "Der Verbraucher kauft Kiwi, wenn sie gut ist und man sollte sie mit dem Löffel essen können. Die Kolumella darf nicht hart oder holzig sein. Dafür muss in erster Linie im richtigen Moment geerntet werden und nicht zu früh, bei gutem Brixwert und bei richtiger Konservierung."
Was den größeren Konsum für die gelbe Kiwi betrifft, bestätigt Laghi ein starkes Interesse, aber auch die grüne gefällt: " Ein gutes Produkt ist wichtig, mit Ausgewogenheit zwischen Brix Grad und Säure. Nochmals, das Management auf dem Feld, der richtige Moment der Ernte und Konservierung sind fundamental."
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