In 24 Stunden von den Feldern im Süden zu den Konsumenten im Norden

Innerhalb 24 Stunden gelangen die Erdbeeren aus der Basilikata von den Feldern in die Verkaufsregale. Es erfordert eine perfekte Logistik eines Erzeugungsgebiets, und ist genauso wichtig wie das Klima, die Anbautechnik und die allgemeine Organisation.

Franco Greco mit Frau Donata

"Die Erzeuger beliefern uns um 11 Uhr morgens und wissen, dass ihre Erdbeeren bis 23 Uhr abends des selben Tages in Bologna ankommen. Von da aus werden die Plattformen auf die Märkte und Supermärkte in ganz Italien sortiert. Ohne Hindernis erhalten die Verkaufsketten um 5 Uhr morgens die Erdbeeren und die Konsumenten können so innerhalb von 24 Stunden nach der Ernte die Früchte erwerben."

Die Techniker der "Piraccini Secondo". Von rechts: Gianni Graffieti, technischer Koordinator Italien, Giovanni Persiani, technischer Koordinator Süditalien, Marco Barretta, technischer Leiter Kiwi, Fabio Colonnelli, Verantwortlicher für die Beziehungen mit den Produzenten, Alfredo Carullo, technischer Leiter im Gebiet Süditalien, Pasquale De Angelis, Gebietsleiter Süditalien

Produzent Franco Greco, aus dem Gebiet Scanzano Ionico, baut auf 3 Hektar Erdbeeren an. "Dank der Techniker können wir jedes Jahr die Anbautechnik verbessern und somit die Qualität des Produkts. Ich habe gute Ergebnisse erzielt, dadurch dass ich zwischen den Reihen weiße Plastikfolie gelegt habe, was eine bessere Reinigung ermöglicht und mehr Licht reflektiert."

Die Preise für Erdbeeren bleiben verhalten, auch da die geernteten Mengen kleiner sind. Zum Ende der Woche werden größere Volumen erwartet und die Preise werden sich so stabilisieren.