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BLE Marktbericht KW13/18

Kernlose, helle Tafeltrauben im Fokus der Kunden

Thompson Seedless aus Südafrika, Indien und Chile dominierten augenscheinlich. Südafrika beteiligte sich zudem mit Crimson Seedless, Dan Ben Hannah und Regal Seedless. Die Präsenz von Alphonse Lavallée dehnte sich merklich aus. Aus Chile kamen Flame Seedless, aus Peru stammten vorrangig Red Globe. Das aufgefächerte Sortiment generierte häufig genügend Beachtung, insbesondere die kernlosen und hellen Früchte befanden sich im Fokus der Kunden. Das Interesse fiel ab und an zu schwach aus, sodass die Verkäufer ihre Forderungen reduzierten, um einen kontinuierlichen Abfluss zu gewährleisten. In Frankfurt waren davon hauptsächlich die Offerten mit Kern und in Hamburg die dunklen betroffen.

Äpfel

Mit Royal Gala aus Argentinien, Chile und Südafrika fächerte sich das Sortiment inzwischen auf, auch wenn deren Präsenz noch gering ausfiel. Geprägt wurde die Vermarktung von den europäischen Chargen, insbesondere von den inländischen.

Birnen

Südafrikanische und argentinische Importe herrschten vor. Mengeninduziert blieb den Vertreiber eine Erhöhung ihrer Aufrufe verwehrt, sie mussten sie punktuell sogar senken, wenn sie eine Räumung erreichten wollten.

Kiwis

Italienische Partien prägten vor griechischen und französischen die Szenerie. Der Umschlag verlief stetig. Die Versorgung reichte aus, um den Bedarf zu decken.

Orangen
Die spanischen Zuflüsse schränkten sich insgesamt ein. Im Bereich der Blutorangen verloren italienische Moro und Tarocco an Bedeutung. Meist verharrten die Notierungen auf bisherigem Niveau, sofern die Qualität der Früchte überzeugte.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Das Saisonende naht: Parallel zur Verfügbarkeit schränkte sich auch das Interesse ein. Spanische Erzeugnisse überwogen vor israelischen, türkischen und marokkanischen.

Zitronen
Spanien bestimmte fast monopolartig das Geschehen. Die Kurse blieben infolge bedarfsgerechter Anlieferungen für gewöhnlich auf dem Niveau der Vorwoche.

Bananen
Angebot und Nachfrage hielten sich in der Regel die Waage, sodass die Vertreiber bloß selten ihre bisherigen Aufrufe änderten.

Blumenkohl
Die italienischen Importe herrschten vor. Angesichts der kühlen Witterung in den Anbauregionen fiel die Versorgung eher knapp aus. Zudem gewannen die Geschäfte wegen der näher rückenden Feiertage spürbar an Fahrt.

Salat
Eissalat floss wie gehabt einzig aus Spanien zu. Zum einen befestigten sich die Notierungen auf der Abgangsseite, zum anderen stiegen sie am Platz dank eines belebteren Interesses. Vorrangig an den unteren Grenzen der Spannen konnten die Preise angehoben werden.

Gurken
Die Geschäfte mit Schlangengurken basierten hauptsächlich auf den niederländischen und einheimischen Offerten. Anfängliche Verteuerungen hatten keinen Bestand. Sie mussten recht schnell sukzessive zurückgenommen werden, da sie die Nachfrage nachweislich entschleunigten.

Tomaten
Runde Tomaten und Rispentomaten trafen den Markt bestimmend aus Spanien ein. Die heranrückenden Feiertage hatten lebhafte Verkaufsimpulse gesetzt. Das machte sich aber nicht immer bei den Preisen bemerkbar.

Gemüsepaprika
Die spanischen Importe herrschten fortwährend und offensichtlich vor. Man berichtete generell von einer relativ reichlichen Versorgung. Die Konkurrenzsituation verschärfte sich dadurch. Die Nachfrage entsprach parallel dazu nicht den Erwartungen.

Zwiebeln

Gemüsezwiebeln trafen kontinuierlich ausschließlich aus Spanien ein. Gerade vor den Feiertagen initiierten sie hier und da ein verstärktes Interesse. Ihre Preise verharrten für gewöhnlich auf einem konstanten Niveau.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung

Erscheinungsdatum: