Freitag kommen die ersten Mangos per Luftfracht. Ab der 15. Kalenderwoche kommen kleinere Volumen per Seefracht und ab der 16. und 17. Woche kommen dann auch die grösseren Volumen Mangos per Frachtschiff. "Wie immer werden die ersten Mangos etwas kleiner sein", sagt der Importeur. Seiner Ansicht nach ist es bei den Erzeugern an der Elfenbeinküste ein klarer Trend, dass sie viel Zeit und Energie in die benötigten Zertifikate investieren, fast keine Pflanzenschutzmittel einsetzen und auch die Bedingungen der sozialen Zertifikate, wie Grasp und Smeta, erfüllen.
Da der Export sofort mit den Kent-Mangos beginnt, richtet sich der Importeur nun ausschliesslich auf diese Varietät und nicht, wie in anderen Jahren, erst auf den Verkauf der Sorte Amelie. "Die Marktprognosen sind gut. Peru geht dem Ende entgegen. Qualitativ nehmen die Mangos ab und der Preis zu. Darum gehe ich davon aus, dass ich gewiss zu Beginn der Saison gute Preise erzielen kann."
Van Ravenswaaij konzentriert sich beim Verkauf von Mangos hauptsächlich auf die niederländischen Exporteure. Die Mangosaison der Elfenbeinküste dauert traditionell fünf bis sechs Wochen. "Dann ist die Saison an der Elfenbeinküste schon wieder vorbei und sind die anderen westafrikanischen Länder an der Reihe. Das Ende der Saison ist grösstenteils von den Witterungsbedingungen abhängig, da wir sofort aufhören, wenn es anfängt zu regnen. Aber davon gehen wir vorerst nicht aus."
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