''Häufung spanisches und niederländisches Gewächshausgemüses verursacht einen mühseligen Markt''

Die Anfuhr des spanischen und niederländischen Gewächshausgemüses findet momentan gleichzeitig statt und das verursacht laut Joost van der Voort der Firma Quality Produce International (QPI) eine schwierige Marktlage. "Einige Einzelhändler gehen auf das niederländische Produkt über. Die Nachfrage ist jedoch noch zu klein um das Angebot, das wir in den Niederlanden haben, auf einem akzeptablen Preisniveau zu vermarkten."

Laut des kommerziellen Direktors Joost van der Voort gab es im niederländischen Anbau eine geringe Erweiterung der größeren Produkte wie Rispentomaten und Paprikas. "Die Anfuhr des niederländischen Produktes hat inzwischen richtig angefangen. Wir hatten in den vergangenen Wochen ausreichend Licht, die Produktionen befinden sich für die Jahreszeit auf einem beträchtlichen Niveau. Das spanische Angebot ist unterschiedlich pro Produkt, ist jedoch ausreichend verfügbar."

"Deshalb ist das Preisniveau momentan enttäuschend im Vergleich zu den anderen Jahren. Die Gurken bilden eine Ausnahme und sind das erste Produkt, von dem die spanische Anfuhr zurückgeht. Der Preis geht zwar etwas zurück, befand sich aber auf einem akzeptablen Niveau. Was die Tomaten betrifft sind die Preise ziemlich normal, doch die Paprikas und die Auberginen sind viel zu billig."

Für weitere Informationen:

Joost van der Voort
QPI
Tel: +31 (0)174-285013
joost@qpi.nl
www.qpi.nl