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Rumänische Erzeuger schwer von unerwartetem Schnee und niedrigen Temperaturen getroffen

Am letzten Freitag wurde Süd-Rumänien von einem starken Schneesturm getroffen, welcher Probleme für Erzeuger, besonders die von Gewächshausgemüse, mit sich brachte. Der Nationale Wetterdienst warnte, dass das Wetter auch noch bis zum Ende der Woche kalt bleiben soll.



"Das kalte Wetter und der Schnee haben genau die Gegenden mit der größten Innen- und Außenanbaufläche des Landes getroffen - den Süden und den Südosten. Die Erzeuger kämpfen damit die Schneemassen von den Dächern der Gewächshäuser zu entfernen um die Struktur der Anlagen, die Plastikfolien und, vor allem, die Pflanzen zu retten," beschwert sich Dr. Ing. Marius Petrache von Marcoser.



Dr. Petrache erzählt, die Temperaturen wie sie gerade sind, mit Tagestemperaturen zwischen -3 und -5°C und Nachttemperaturen bis zu -10°C seien extrem ungewöhnlich für diese Jahreszeit, weswegen viele Erzeuger nicht vorbereitet waren. 



"Viele Erzeuger, besonders die, die ihr Erntegut nicht vor niedrigen Temperaturen und Frost beschützt hatten, haben große Schäden erlitten. Erzeuger mit Heizungen in den Gewächshäusern und mikroporösen Vlies-Folien hatten da schon mehr Glück, mit wenig bis keinen Schäden," teilt Dr. Petrache.



"Die Gewächshaus-Gemüseproduktion ist am schlimmsten getroffen vom Wetter; Paprika, Auberginen, Gurken, Tomaten und Bohnen tragen die meisten Schäden. Einige Anbaupflanzen, wie veredelte Wassermelonen, Kohl und Kartoffeln, werden ebenso Verluste verzeichnen."


Für weitere Informationen:
Dr. Ing Marius Petrache
Marcoser
Tel: + 40 374080808
Fax: +40 236836088
Email: office@marcoser.ro
www.marcoser.ro
Erscheinungsdatum: