"Das kalte Wetter und der Schnee haben genau die Gegenden mit der größten Innen- und Außenanbaufläche des Landes getroffen - den Süden und den Südosten. Die Erzeuger kämpfen damit die Schneemassen von den Dächern der Gewächshäuser zu entfernen um die Struktur der Anlagen, die Plastikfolien und, vor allem, die Pflanzen zu retten," beschwert sich Dr. Ing. Marius Petrache von Marcoser.
Dr. Petrache erzählt, die Temperaturen wie sie gerade sind, mit Tagestemperaturen zwischen -3 und -5°C und Nachttemperaturen bis zu -10°C seien extrem ungewöhnlich für diese Jahreszeit, weswegen viele Erzeuger nicht vorbereitet waren.
"Viele Erzeuger, besonders die, die ihr Erntegut nicht vor niedrigen Temperaturen und Frost beschützt hatten, haben große Schäden erlitten. Erzeuger mit Heizungen in den Gewächshäusern und mikroporösen Vlies-Folien hatten da schon mehr Glück, mit wenig bis keinen Schäden," teilt Dr. Petrache.
"Die Gewächshaus-Gemüseproduktion ist am schlimmsten getroffen vom Wetter; Paprika, Auberginen, Gurken, Tomaten und Bohnen tragen die meisten Schäden. Einige Anbaupflanzen, wie veredelte Wassermelonen, Kohl und Kartoffeln, werden ebenso Verluste verzeichnen."
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