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Hochrangige Gespräche zwischen der Schweiz und Aserbaidschan
In Bern kam es zu hochrangigen bilateralen Gesprächen zwischen Aserbaidschan und der Schweiz; eine aserbaidschanische Delegation, geführt vom stellvertretenden Außenminister Mahmud Mammadguliyev, besuchte eine Reihe von Treffen mit schweizerischen Amtsträgern.
Er traf den stellvertretenden Staatssekretär des Eidgenössischen Departments für auswärtige Angelegenheiten der Schweiz, Krystyna Marty Lang, und sie beschäftigten sich mit der aktuellen Beziehung der Länder und tauschten Ideen für mögliche Zusammenarbeiten aus, so AzerTag. Sie lobten die erfolgreiche Kooperation der Länder innerhalb internationaler Organisationen, wie Bretton Woods Institutions, der Weltbank Gruppe und den Internationalen Währungsfonds.
Die wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Ländern und gegenseitige Investments, dazu gehören die Aktivitäten schweizerischer Firmen wie Holcim und Stadler in Aserbaidschan, sowie die SOCAR-Aktivitäten in der Schweiz, wurden höchst willkommen geheißen. Die Partner bemerkten, dass es genug Potenzial für Zusammenarbeit gäbe, besonders bei der Stärkung der Handelsverbindung der beiden Länder.
Laut News.az standen außerdem Zusammenarbeiten in der Landwirtschaft, einschließlich dem Haselnussimport, sowie Möglichkeiten zum studieren der schweizerischen Erfahrungen durch Berufsausbildungen auf dem Tagesplan. Weiterhin tauschten sie Ansichten über die Verhandlungen über den Eintritt von Aserbaidschan in die Welthandelsorganisation.
Die aserbaidschanische Delegation traf sich außerdem mit der Leiterin des GUS Departments des medizinischen Netzwerkes der Schweiz, Marina Verbitski, und dem Marketing-Leiter von SWISSCOFEL, Matthias Zurflüh. Die Firma vereint 175 Obst- und Gemüsefirmen in der Schweiz. Die schweizerische Seite zeigte Interesse am Import von Haselnüssen aus Aserbaidschan.