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Erste Partien bereits im Handel, derzeitige Nachfrage begrenzt
''Verkaufsfenster für neuseeländische Importzwiebeln wird tendenziell kürzer''
Die ersten Importzwiebeln aus neuseeländischer Produktion sind seit etwa einer Woche im Handel. Nichtsdestotrotz dauert es vorraussichtlich noch einige Wochen, bevor auch der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) definitiv auf Importware umsteigt, je nach Haltbarkeit der alterntigen Zwiebeln und dem Anfang der neuen Ernte. Wegen der starken Präferenz von heimischen Produkten beim deutschen Endverbraucher, sowie die moderne Lagerungstechnik, sei das Verkaufsfenster für die Importzwiebeln etwa halbiert, so die Experte.
Die Plantage des neuseeländischen Produzenten
Kurze Saison
''Bis vor einigen Jahren haben wir neusseländische Zwiebeln über einen Zeitraum von beinahe 3 Monaten im Auftrag unserer Kunden importiert, derzeit liegt der Zeitraum allerdings bei 6 bis 8 Wochen”, so Antoine De Smedt – Geschäftsführer von VIP Logistics aus Köln und ein erfahrener Partner, wenn es sich um Zwiebelimport handelt. “Der Tendenz zufolge wird der Verkaufszeitraum kürzer und die Volumen kleiner. Einerseits wächst das Bewusstsein beim Konsumenten, dass neuseeländische Zwiebeln aufgrund der Versandbedingungen (20.000 km) einen großen sogenannten 'environmental Footprint' haben und dadurch zunehmend als problematisch betrachtet werden. Andererseits probieren Händler auch so lange wie möglich, eigene Zwiebeln zu verkaufen. Mithilfe der ULO Lagerung (Ultra Low Oxygen, red.) verhindert man die Keimung der Zwiebel und verlängert somit die Haltbarkeit sehr.”
Beim Umschlag im Hafen
Dennoch wissen die Experten, dass es immer einen Wendepunkt gibt, wo Zwiebeln aus heimischem Boden nicht mehr konsumiert werden können. Bis zum Beginn der heimischen Ernte werden die (überwiegend gelben) Importzwiebeln zur Überbrückung angeboten. De Smedt: Bis vor ein paar Jahren gab es noch Importzwiebeln aus Argentinien und Südafrika, aber diese sind praktisch verschwunden. Die ägyptischen Zwiebeln sind auch von schlechterer Qualität. "Dank jahrelanger Erfahrung und bewährtem Know-how in diesem Nischensegment konnte V.I.P. deshalb eine gute Startposition erwerben, so De Smedt. "Es ist ein sehr spezifischer Markt, auf dem Qualitätskontrolle wichtig ist. Schließlich sind wir nicht nur Logistikpartner, sondern auch Berater. "
Auf dem Zwiebelfeld in Neuseeland
Trockenfrüchte
VIP Logistics steht seit 1999 für eine erfolgreiche Abwicklung des Importverfahrens und des Logistikprozesses. Nicht umsonst lauten die drei Standbeine des in Köln ansässigen Unternehmens Vision, Innovation und Passion. Außer der klassischen Dienstleistung. Distribution, Verpackung, Kommissionierung und Lagerung, bietet die Firma auch zuverlässige (Markt)Beratung auf Grund eines breiten Netzwerkes und langjähriger Erfahrung. Außer der relativ kurzen Saison der Importzwiebeln beschäftigt VIP Logistics sich u.a. mit der Importabwicklung von Trockenfrüchten und Nüssen im Auftrag von deutschen Handelsunternehmen.
Die Geschäftsführung der VIP GmbH: Antoine De Smedt (links) und Jörg Borgs