Italienische Vereinigung der Pilzzüchter: Daten und Situation für Zuchtpilze in Italien
Die italienische Vereinigung der Pilzzüchter, seit 1961 auf nationalem Niveau, vereinigt den größten Teil der Produzenten, und macht Teil der europäischen Gruppe von Pilzproduzenten aus, zugelassen bei der Copa Cogeca in der Europäischen Union. Seit kurzem Mitglied der Ortofrutta Italia, größter Branchenverband für Obst- und Gemüseprodukte, akkreditiert durch das Landwirtschaftsministerium und Mitglied der Kommission Minor Uses der EU, zur Kontrolle der Qualität der Produktion der in Europa angebauten Pilze.
"Die Erwartung der Produktion 2017 liegen bei 62.000 Tonnen, davon gehen 54.000 Tonnen auf den Markt für Frischeprodukte, 8.000 Tonnen werden durch den industriellen Sektor absorbiert. 80% davon sind Zuchtchampignon, die restlichen Produktionen betreffen die Seitlinge, Pioppino, Shitake und Kräuterseitlinge," bestätigt der nationale Vorsitzende Carlo Pezzali (Foto links), Produzent.
Ein wichtiger Aspekt, den die Vereinigung betont, betrifft die Erträge des Kultivierungssubstrats der italienischen Produktion und die Neuheit, dass einige Fertigungsanlagen die Technologien erweitert und erneuert haben, sowie die Kontrollsysteme, um eine bessere Qualität zu garantierten. Alle der Vereinigung angeschlossenen Betriebe sind zertifiziert und in der Lage einen hohen Standard für die Produktqualität zu liefern.
"Das System der EO hat sich verstärkt, in Zusammenarbeit mit der Vereinigung bei neuen Forschungsprojekten zur Verbesserung der Produktionen und der Erträge des Kompostes."
Was den Sektor der Seitling- Produzenten und andere betrifft, wird die Zusammenarbeit mit den Produzenten für ein Forschungsprojekt mit der Universität in Padua fortgesetzt. So werden die Produktionen verbessert und die Problematiken der Erträge in der Frühlingsperiode für diese Pilze kontrolliert.
Der durchschnittliche Pro- Kopfverbrauch in Italien im Vergleich mit der lokalen Produktion, liegt bei 0,992 Kg pro Person, der auf 1,200 Kg/ Person steigt, wenn man die Importe beachtet.
Bei der MACEF, am 11. Mai 2018, präsentiert die Vereinigung zwei neue Web- Plattformen, die den Verbrauchern und den Mitgliedern gewidmet sind, mit für die Presse reservierten Bereiche, wo viele die Produktionen betreffende Daten zum Konsum und andere wichtige Notizen über die Welt der Zuchtpilze eingetragen werden.
Kontakt:
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