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BLE Marktbericht KW11/18

Inländisches Sortiment schränkte sich weiter stetig ein

Das inländische Sortiment der Äpfel schränkte sich weiter stetig ein. Dessen Basis bildeten Elstar, Jonagold und Braeburn. Die Präsenz der italienischen und französischen Offerten begrenzte sich ebenso. Die Nachfrage konnte also nicht durchgängig befriedigt werden. Ein wenig wurde die entstandene Lücke durch Abladungen aus den Niederlanden, Belgien, Polen und Tschechien gefüllt. Einige einheimische Produkte litten unter konditionellen Mängeln. Hinzu kamen die Witterung sowie mancherorts die Ferien, die die Vermarktung negativ beeinflussten. Die Notierungen blieben oftmals konstant. Überzeugte die Qualität noch, konnten die Händler ihre Aufrufe durchaus auch mal erhöhen. Mittlerweile trafen in Frankfurt kleinfruchtige Royal Gala aus Argentinien ein; mit ersten Tenroy derselben Herkunft wird in der 12. KW gerechnet.


Bild: BLE

Birnen
Südafrikanische Chargen gewannen augenscheinlich an Bedeutung. Insgesamt herrschte ein eher ruhiges Treiben vor, bei dem sich die Bewertungen bei einer kontinuierlichen Unterbringung nicht wesentlich veränderten.

Tafeltrauben
Südafrika bestimmte die Vermarktung. Generell genügte die Verfügbarkeit, um das Interesse zu stillen. Der Handel gestaltete sich zwar stetig, allerdings fehlte es an Höhepunkten.

Kiwis
Für gewöhnlich prägte Italien die Geschäfte. Da der Umfang der Anlieferungen den Bedarf mit Leichtigkeit deckte, blieben die Notierungen in der Regel konstant.

Orangen

Den Bereich der Blondorangen dominerte Spanien mit Lane Late und Navelate. Im Segment der Blutorangen überwogen italienische Moro und Tarocco. Generell verlief die Unterbringung meist recht stetig.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte

Die niedrigen Temperaturen wirkten sich positiv auf die Vermarktung aus, die sich für gewöhnlich relativ glatt und lediglich in München holprig gestaltete. Das Interesse wurde mit Leichtigkeit gestillt.

Zitronen
Spanische Primofiori prägten den Handel und waren punktuell monopolartig vertreten. Da der Bedarf hinreichend gedeckt wurde, sahen die Vertreiber bloß selten Anlass, ihre bisherigen Aufrufe zu modifizieren.

Bananen

Die Bereitstellung wurde meist an die Unterbringungsmöglichkeiten angepasst. Die Kurse verharrten daraufhin häufig auf dem Niveau der Vorwoche.

Blumenkohl
Sowohl die italienischen als auch die französischen Erzeugnisse ließen hinsichtlich ihrer Qualität verschiedentlich einige Wünsche offen. Die Bewertungen, die sich ansonsten oftmals stabil zeigten, mussten in diesen Fällen reduziert werden.

Salat
Eissalat traf ausschließlich aus Spanien ein. Die Versorgung harmonierte hinreichend mit den Unterbringungsmöglichkeiten. Teils blieben die Kurse konstant, teils sackten sie jedoch ab wegen der drohenden Überhänge oder einer divergierenden Güte.

Gurken
Die spanischen Importe von Schlangengurken verloren an Relevanz, herrschten aber weiter vor. Die Anlieferungen aus dem deutschen Anbau dehnten sich aus; die aus Belgien sowie aus Griechenland komplettierten die Angebotspalette.

Tomaten
Spanien prägte fortlaufend den Handel mit Rispentomaten und Runden Tomaten. Die generell angestiegene Verfügbarkeit drängte zusehends zu Verbilligungen. Die Ware wurde sporadisch schon ab 1, € je kg verkauft.

Gemüsepaprika
Kontinuierlich beherrschten die spanischen Zugänge den Markt. Die Erzeugung in Mitteleuropa dehnte sich allmählich aus. Neben den verdichtet auftretenden niederländischen Angeboten kamen belgische und deutsche grüne Californian Wonder ins Spiel.

Zwiebeln

Gemüsezwiebeln trafen wie gewohnt ausschließlich aus Spanien ein. Ihr Verkauf gelang problemlos. Die Zufuhren korrelierten genügend mit den Unterbringungsmöglichkeiten. Daher blieben die Kurse in der Regel konstant.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.


Quelle: BLE, Marktbeobachtung

Erscheinungsdatum: