Spatenstich für die erste Metropolfiliale von Lidl in Deutschland
v.l.n.r.: Stephan Zimmermann (Geschäftsführer Lidl-Regionalgesellschaft Alzenau), Timo Brühmann (Stadtplanunngsamt Frankfurt am Main), Detlef Franke (Vorstand und stellvertretender Geschäftsführer der Standortinitiative Neues Niederrad), Dirk Brunner (Immobilienleiter der Lidl-Regionalgesellschaft Alzenau), Stephan Luxem (Immobilienleiter des Lidl-Immobilienbüros Rhein-Main), Peter Feldmann (Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt) und Frank Junker (Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG Frankfurt Holding - Foto:"obs/lidl/terzo algeri"
"Die beiden Frankfurter Projekte im Lyoner Quartier und im Gallus zeigen unsere hohe Flexibilität beim Filialbau", erklärt Alexander Thurn, Geschäftsleiter Immobilien bei Lidl Deutschland. "Auf der einen Seite haben wir mit der Metropolfiliale eine Blaupause dafür, wie wir uns Einzelhandel in dicht besiedelten innerstädtischen Gebieten vorstellen. Auf der anderen Seite planen wir ein individuell für diesen Standort entwickeltes Konzept mit Wohnbebauung." Lidl ist es wichtig, seine Filialen optimal an den jeweiligen Standortbedingungen auszurichten. Dies erfordert ein hohes Maß an individueller Planung und Abstimmung mit den Behörden. "Auch die Metropolfiliale ist deshalb kein starres Konzept. Sie lässt sich an die unterschiedlichen Standortanforderungen anpassen", ergänzt Dirk Brunner, Immobilienleiter der Lidl-Regionalgesellschaft Alzenau und Verantwortlicher für das Bauprojekt im Lyoner Quartier.
"Die Lidl-Metropolfiliale ist ein interessantes Konzept, das Einzelhandel, Wohnungsbau und Büroflächen auf engstem Raum vereinen kann", erläutert Oberbürgermeister Feldmann. "Wir freuen uns, dass Lidl diesen Filialtyp in Deutschland zuerst in Frankfurt baut. Wir haben Lidl als verlässlichen Partner kennengelernt und werden auch künftig eng mit dem Unternehmen zusammenzuarbeiten - beispielsweise auch beim Wohnungsbau."
Quelle: ots/lidl