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Antonio Giaccio, Giaccio Frutta

Geringere Schäden als erwartet für italienischen Erzeuger

Nach dem Durchzug der siberanischen Kälte in Italien in der letzten Woche ist es Zeit für eine erste Bilanz. Die Temperaturen im Süden sind angestiegen und nun kann die Situation auf den Feldern eingeschätzt werden.

"Die Temperaturen sind unserem Gebiet angestiegen und die Lieferungen können ohne Probleme erfolgen, auch wenn im Norden noch Schnee liegt. Die Situation ist nach einer ersten Bestandsaufnahme besser als anfänglich gedacht. Schäden sind auf jeden Fall zu verzeichnen. Die Strukturen haben unter der schweren Schneelast sehr gelitten." Das erklärt Antonio Giaccio von der EO aus Vitulazio (Caserta).


Lieferungen im Gebiet Cesena am 1. März.

Für die extra früh-reifen Steinobstsorten gibt es eine komprimierte Quote. "Unsere Produzenten in Apulien und Basilikata verzeichnen deutlich größere Schäden. Es geht um 100% Verlust der früh-reifen Früchte."




Der größte Teil der Versorgung der EO kommt aus den ländlichen Gegenden, darum sollte es hier keine größeren Schwierigkeiten zu Ernte- und Vertriebbeginn geben. Aus Apulien muss man jedoch auf die mittel-späten Steinfrüchte warten.




Antonio berichtet von den Antifrostanlagen auf den Pfirsichanlagen in etlichen Betrieben in der Kampagne. "Seit etlichen Jahren spielt uns die Natur diese hässlichen Scherze. Darum haben sich ein paar Mitglieder organisiert und diese Anlagen installiert. Die Produktionen konnten u.a. dadurch gerettet werden."




"Bei den Erdbeeren konnte der größte Teil gerettet werden, da etliche Produzenten Wollabdeckungen eingesetzt haben. 30% Produktverlust muss jedoch verzeichnet werden: Wegen des Frosts sind die Blüten der Erdbeeren, die in 15 Tagen geerntet werden sollten, und die erntereifen Erdbeeren "verbrannt."



Kontakt:
OP Giaccio Frutta soc. coop. agricola
Località Fontana
881041 Vitulazio (CE)
Italien
Tel.: +39 (0)823 990686
Fax: +39 (0)823 967621
Email: giacciofrutta@libero.it
Web: www.giacciofrutta.it
Erscheinungsdatum: