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Handelsabkommen zwischen EU und Peru kurbelt Avocado- & Heidelbeergeschäft an

Zur Feier des fünften Jubiläums des EU-Handelsabkommens mit Kolumbien und Peru, besucht eine Delegation des EU-Parlaments die Länder in dieser Woche um die Einsetzung des Abkommens und deren Resultate zu untersuchen.

Im letzten Jahr erbrachte der Handel zwischen Peru und der EU gut 10 Milliarden Dollar, von denen 6 Milliarden den peruanischen Exporten zugeordnet sind, so der EU-Botschafter in Peru, Diego Mellado. Erzeuger von Perus "Superfoods", die dort natürlichen und besonders Nährstoffreichen Produkte wie Quinoa, Hass Avocados und Heidelbeeren, sind die großen Gewinner der ersten fünf Jahre des Handelsabkommen der Andennation und der EU.

Seit März 2013 waren fast 39% der Exporte aus Peru nach Europa nicht-traditionell, eine Kategorie die "Superfoods" beinhaltet. In den letzten fünf Jahren begonnen gut 2.300 peruanische Firmen mit dem Export in die EU. Von diesen Firmen sind 85% kleine bis mittelständige Unternehmen.

Laut laht.com ist unter diesen Firmen auch Ecoandino, eine Firma die antike Bio-Superfoods aus den Anden- und Amazonas-Regionen in Peru nach Europa liefert. Dank des freien Handelsabkommens konnte Ecoandino expandieren und exportiert nun Produkte in 15 europäische Länder.
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