Voriges Jahr introduzierte Q-cape die ersten in Südafrika angebauten Bio-Kürbisse auf den europäischen Markt. Die Abnehmer sind vor allem der Einzelhandel (Frischemarkt), der Großhandel, das Catering und das Gaststättengewerbe. "Die Kürbisse sind schön ausgewachsen, und dank des einzigartigen Anbauklimas sehr süß und geschmackvoll", erklärt Direktor Leo Stoker die Beliebtheit des Produktes. "Wir sind imstande über eine längere Periode eine stabile Qualität zu liefern, was man mit dem europäischen Anbau nicht schafft."
Vor allem in Deutschland ist die Nachfrage nach diesem vielseitig einsetzbaren Produkt überraschend groß. Weil sie erkennbar sein möchten und sich auf dem Absatzmarkt unterscheiden wollen, entwickelte Q-cape für ihre Bio-Kürbisse den eigenen Markennamen 'Cape Orange', mit dem sie auf die frische Farbe des Produktes verweisen. Der Entwurf der Bildmarke und der Verpackung basiert auf die südafrikanische Kultur. Ergänzend setzt man auch die Pay-off-Methode 'Get a taste of the Organic Cape' ein. "Der Schritt zu einer eigenen Markenlinie mit einem erkennbarem Gesicht ist notwendig um uns noch nachdrücklicher zu positionieren zwischen dem anderen Angebot an Kürbissen", laut Stoker.
Q-cape begleitet die Erzeuger in Südafrika an Ort und Stelle damit sie ein verantwortetes Produkt erhalten. Die Kürbisse sind alle biozertifiziert. Wenn sie in den Niederlanden angekommen sind, werden sie vom Handelshaus gewaschen, sortiert und verpackt. Vorteil der Lieferung aus Südafrika im Vergleich zu der Lieferung aus anderen Kontinenten ist die kürzere Transportzeit. Q-cape bestrebt sich Bio-Produkte möglichst nachhaltig anzubauen.
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