Italien prägte das Geschehen auf dem Blumenkohlmarkt
Die Unterbringung der italienischen Chargen verlief in der Regel recht flott, da diese hinsichtlich
ihrer Qualität und Kopfgewichte kaum Wünsche offenließen und sie zudem, nicht zuletzt
einstandsbedingt, günstiger als die französische Konkurrenz waren. In München senkten die
Vertreiber zusätzlich ihre Aufrufe für die Produkte aus Italien, was deren Abwicklung intensivierte. In Hamburg und Köln verteuerten diese sich hingegen im Sog der französischen Ware. Spanische Erzeugnisse ergänzten in einem minimalen Umfang die Geschäfte, generierten aber nicht immer eine freundliche Beachtung.
Bild: BLE
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Quelle: BLE, Marktbeobachtung