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Südafrika:
Erntemenge der Tafeltrauben trotz Dürre stabil
Die südafrikanische Tafeltraubenindustrie (SATI) meint, dass die Ernte des Landes stabil sei und sich die Mengen trotz der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten stabilisiere. Die vierte Ernteschätzung für die Tafeltraubensaison 2017/18 zeigt die obere und untere Grenze, welche etwa 16,8% bzw. 12,2% niedriger als die bisherige Rekordzeit 2016/2017 ist. Die neue Schätzung liegt zwischen 56,2 Millionen und 59,3 Millionen Kartons, was eine unveränderte Obergrenze und eine leichte Erhöhung der Untergrenze widerspiegelt.
Die Region der nördlichen Provinzen, fast am Ende ihrer Ernte, mit genügend verfügbarem Wasser erging es sogar besser als vorhergesagt. Die Orange River Region, die auch genügend Wasser hat, hat sich trotz einiger Herausforderungen mit kleineren Beeren und niedrigeren Gewichten recht gut geschlagen. Die Hersteller in dieser Region werden voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei Wochen das Verpacken so gut wie beenden.
Tabelle 1: Vierte Ernteschätzung in 4,5 kg Kartonäquivalenten
Die drei von Dürre und Hitze am stärksten betroffenen Regionen sind Olifants, Berg und Hex River. Die Auswirkungen von der Trockenheit und der Hitze variieren zwischen den Erzeugern, deren Mengen im Vergleich zur letzten Saison um 10% bis 30% gesunken ist.
Nahezu normale Exportmengen werden für mindestens die nächsten vier Wochen fortgesetzt. Aufgrund der Kürzung der Wasserzuweisungen und möglichen weiteren Auswirkungen der anhaltenden Dürre wird jedoch ein kürzeres Ende der Ernte erwartet.
Die Ernteschätzungen werden in Zusammenarbeit mit Branchenexperten durchgeführt, die in allen Regionen in engem Kontakt mit den Erzeugern stehen, in der Erwartung, dass die besten verfügbaren Informationen verwendet werden. Diese Struktur ermöglicht es SATI, auf Entwicklungen und Abweichungen in der Saison besser zu reagieren.
Tabelle 2: Mengen der vergangenen Saisons in 4,5 kg Kartonäquivalenten