Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Floor van Os

''Stabiler Apfelmarkt, die belgische Uhr bestimmt den Marktpreis der Birnen''

Der Apfelmarkt ist momentan ziemlich stabil. "Das ist schon seit vier Wochen der Fall", schlussfolgert Floor van Os von dem gleichnamigen Anbaubetrieb und Großhandel aus Benschop / Papendrecht. Er erwartet ein ruhiges Ende der niederländischen Saison. "Ab Mitte Februar kommen die Einfuhräpfel hinzu, die werden die Regale zum Teil ergänzen, sie sind aber nicht bedrohend für den kleinen Vorrat in Europa."

"Ende der Saison wird es einigermaßen knapp, aber mit den Golden aus Italien und Frankreich gibt es ausreichend Anfuhr bis die niederländische Saison wieder anfängt", fährt der Händler fort. "Der Preis der Jonagold hat im Dezember schon zugenommen und stabilisiert sich jetzt um die 80 und 95 Cent. Die Saison der Boskoop ist teuer zu Ende gegangen und für den Elstar befinden die Preise sich auf einem Niveau zwischen 1 und 1,20 Euro für die beste Qualität. Das sind also prima Preise."



Die Lage auf dem Birnenmarkt ist ein andere Geschichte. "Belgien bestimmt die Marktpreise des Uhrverkaufs und das gilt als Referenzpreis. Anfang Januar beobachteten wir eine Belebung mit einer Zunahme von 15 Cent für die größeren Sortierungen, aber diese Belebung wurde innerhalb von drei Auktionstagen wieder zunichtegemacht. In den Niederlanden hat man stabil verkauft, aber Belgien hat meines Erachtens im Dezember wenig verkauft, das macht man jetzt und diese Tatsache sorgt für den nötigen Preisdruck."

"Man bezahlt noch keinen Mehrpreis für die besseren Birnen die bewässert worden sind, aber diese haben einen viel besseren Durchschnittspreis als die Frostbirnen. Die Qualität der Birnen ist ziemlich stabil. Die Partien die von dem Windschäden betroffen sind, müssen jetzt geräumt werden. In den ersten vier Wochen erwarte ich einen stabilen Markt, und ich bin optimistisch gestimmt über die weitere Saison. Die Conference werden namentlich in Deutschland gut empfangen und wir hoffen, dass das ausgenutzt wird um namentlich die kleineren Größen gut an den Einzelhandel zu verkaufen."

Für weitere Informationen:
Firma J.C. van Os
Dorp 99
3405 BB Benschop
Niederlande
floor@fruithandelvanos.nl
Erscheinungsdatum: