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BLE Marktbericht KW04/18

Deutschland dominierte deutlich bei Äpfeln

Äpfel
Deutschland spielte die erste Geige, obwohl sich der Verkaufszeitraum von manchen Sorten inzwischen dem Ende entgegen neigte. So waren örtlich Rubinette und Fuji nicht mehr zu bekommen und auch die Präsenz von Wellant und Topaz verminderte sich augenscheinlich. Gelegte italienische und französische Chargen komplettierten die Szenerie und verloren ebenfalls an Bedeutung. Die verringerte Versorgung stellte indes kein Problem dar, da sich das Interesse ziemlich verhalten zeigte. Inländische Elstar ließen sich am besten unterbringen. Aufgrund der überzeugenden Qualität und der bedarfsgerechten Verfügbarkeit blieben die Notierungen meistens konstant. Nur vereinzelt zogen sie an; so in München etwa für einheimische Boskoop, deren Saison langsam ausläuft.


Bild: BLE

Birnen
Angeführt wurde die Warenpalette von Italien, das sich wie gewohnt mit Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ am Handel beteiligte. Die Vermarktung gestaltete sich unspektakulär und kontinuierlich.

Tafeltrauben
Südafrika bildete mit zahlreichen Varietäten die Basis eines breitgestreuten Sortimentes. Das Interesse fiel für das Angebot zu schwach aus. Die Notierungen bröckelten auf einigen Plätzen ab, auf anderen blieben sie häufig auf dem bisherigen Level.

Kiwis
In der Regel dominierte Italien. Die Vermarktung verlief ohne Höhepunkte. Die Versorgung wurde an den kontinuierlichen Bedarf angepasst.

Orangen
Im Segment der Blondorangen prägten noch immer spanische Navelina mit weitem Vorsprung das Geschehen. Bei den Blutorangen dehnte sich die Präsenz von italienischen Tarocco aus, während sich die von Moro derselben Herkunft ein wenig einschränkte.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte

Die Wichtigkeit von Mandarinen nahm zu: Mit Clemenvilla und Nova aus Spanien sowie Orri aus Israel waren die Märkte hinreichend eingedeckt. Die Qualität überzeugte in der Regel.

Zitronen
Bereitstellung und Interesse harmonierten genügend miteinander. Die Basis des Sortimentes bildeten spanische Primofiori, abgerundet wurde es von türkischen Enterdonato und billigeren Lama.

Bananen
Die Verfügbarkeit passte zu den steten Unterbringungsmöglichkeiten, was in der Regel für unveränderte Notierungen sorgte. Ab und an verteuerten sich Drittmarken, da sie bei den Kunden im Mittelpunkt standen.

Blumenkohl

Italienische Zufuhren herrschten vor, französische ergänzten sie. Die Bereitstellung war zwar nicht besonders üppig, doch sie reichte, um den Bedarf mit Leichtigkeit zu decken.

Salat

Die Vermarktung von spanischem Eissalat gestaltete sich überaus komplex. Die Zuflüsse waren zu immens. Zögerliche Vergünstigungen vermochten die träge Abnahme nicht zu beschleunigen.

Gurken
Die Verfügbarkeit von Schlangengurken fiel ziemlich überschaubar aus. Weder die vorherrschenden spanischen, noch die ergänzenden griechischen Abladungen bauten Druck auf.

Tomaten
Die Versorgung mit Runden Tomaten und Rispentomaten war relativ übersichtlich. Man konnte verschiedentlich die Forderungen auf einem stabilen Niveau fixieren; das galt für Ware mit einer hervorragenden Güte oder mit Ursprung in den Beneluxländern.

Gemüsepaprika
Der Absatz war fortlaufend fest in der Hand der Produkte aus der Mittelmeerregion; Spanien überwog dabei. Die Türkei und Marokko ergänzten ihn. Griechenland sowie Ägypten mit roten Californian Wonder rundeten den Verkauf ab.

Zwiebeln
Die Vermarktung von Gemüsezwiebeln basierte auf den spanischen Importen. Eine stete Nachfrage bewirkte eine hinlängliche Räumung. Die Notierungen verharrten somit auf einem unveränderten, recht hohen Niveau.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung

Erscheinungsdatum: