Für polnische Produzenten, für alle Arten von Obst und Gemüse, vor allem aber für Blaubeeren, wird es immer schwieriger, Arbeitnehmer zu finden.
„Eine große Mehrheit der Saisonarbeiter in Polen waren früher Ukrainer, aber dies wird aufgrund der EU-Gesetzgebung zur Einstellung von Nicht-EU-Arbeitnehmern und der polnischen Gesetzgebung immer schwieriger. Es gibt so viel Bürokratie und Hunderte von Dokumenten, die für jeden Arbeiter ausgefüllt werden müssen, was es für ein Unternehmen fast unmöglich macht, damit umzugehen. Heidelbeeren sind ein delikates Produkt, das von Hand gepflückt werden muss. Die polnische Regierung hat das System um die Apfelbauern herum aufgebaut, die nur die Hälfte der Arbeiter brauchen, die wir beschäftigen“, beklagte sich Dominika Kozarzewska
Die Situation wird auch dadurch erschwert, dass immer mehr ukrainische Arbeitnehmer für mehr Geld in Länder wie die Niederlande und nach Deutschland gehen. Wir können auch hier in Polen keine Arbeitskräfte finden, besonders jetzt, wo unsere Wirtschaft so gut läuft.
Die moderne Blaubeerproduktion in der Ukraine nimmt weiter zu und Dominika wurde gefragt, ob sie das Land als Bedrohung ansehe.
„Zunächst denke ich, dass wir die Ukraine und ihr Potenzial nicht überschätzen sollten. Es stimmt jedoch, dass sie schnell wachsen und aufgrund von Zuschüssen plötzlich riesige Plantagen haben können, für die die Produzenten vielleicht keine Erfahrung haben. Anstatt die Ukraine als Konkurrenz zu betrachten, sehe ich viel Potential für die Zusammenarbeit und die Versorgung der Exportmärkte zusammen“, fuhr Dominika fort.
Es gab andere Herausforderungen, wie das Wetter, das die Produktion erschwerte, und Währungsprobleme in Großbritannien, die den Handel im Jahr 2017 erschwerten, aber kommerziell sagte Dominika, dass die Saison erfolgreich war.
„Ich denke, dass das Wichtigste, auf das sich die Produzenten in Polen gerade konzentrieren müssen, das Marketing ist. Wir haben unsere Blaubeeren kalibriert, was wir anbieten können, ist von hoher Qualität und wirklich leckere Blaubeeren. Wir haben beobachtet, dass sie in Polen bereit sind, mehr für die Bequemlichkeit zu zahlen als in der Vergangenheit und dass sie sich mehr in Richtung geschälte Obstkörbchen und Mixbechern mit Deckeln bewegen.“
Für weitere Informationen:
Dominika Kozarzewska
Polskie Jagody
Tel: +48 84 627 32 28
Email: dominika@polishberry.pl
www.polskiejagody.pl
Die moderne Blaubeerproduktion in der Ukraine nimmt weiter zu und Dominika wurde gefragt, ob sie das Land als Bedrohung ansehe.
„Zunächst denke ich, dass wir die Ukraine und ihr Potenzial nicht überschätzen sollten. Es stimmt jedoch, dass sie schnell wachsen und aufgrund von Zuschüssen plötzlich riesige Plantagen haben können, für die die Produzenten vielleicht keine Erfahrung haben. Anstatt die Ukraine als Konkurrenz zu betrachten, sehe ich viel Potential für die Zusammenarbeit und die Versorgung der Exportmärkte zusammen“, fuhr Dominika fort.
Es gab andere Herausforderungen, wie das Wetter, das die Produktion erschwerte, und Währungsprobleme in Großbritannien, die den Handel im Jahr 2017 erschwerten, aber kommerziell sagte Dominika, dass die Saison erfolgreich war.
„Ich denke, dass das Wichtigste, auf das sich die Produzenten in Polen gerade konzentrieren müssen, das Marketing ist. Wir haben unsere Blaubeeren kalibriert, was wir anbieten können, ist von hoher Qualität und wirklich leckere Blaubeeren. Wir haben beobachtet, dass sie in Polen bereit sind, mehr für die Bequemlichkeit zu zahlen als in der Vergangenheit und dass sie sich mehr in Richtung geschälte Obstkörbchen und Mixbechern mit Deckeln bewegen.“
Für weitere Informationen:
Dominika Kozarzewska
Polskie Jagody
Tel: +48 84 627 32 28
Email: dominika@polishberry.pl
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