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BLE Marktbericht KW02/18

Tafeltrauben-Import aus Südafrika und Namibia drängt Brasilien und Peru in den Hintergrund

Tafeltrauben
Der afrikanische Kontinent baute seine Führungsrolle aus: Die Importe aus Südafrika und Namibia dehnten sich massiv aus und drängten die Anlieferungen aus Brasilien und Peru zusehends an den Rand des üppigen Sortimentes. Vorrangig konnte auf südafrikanische Prime Seedless, Black Seedless und Crimson Seedless zugegriffen werden; namibische Flame Seedless waren ebenso zu finden. Die Präsenz von dunklen Dan Ben Hannah wuchs offensichtlich an. Demgegenüber schwand die Bedeutung von peruanischen Red Globe und Crimson Seedless sowie die von brasilianischen Crimson Seedless. Türkische Abladungen rundeten das Angebot ab, vergünstigten sich aber infolge einer sich abschwächenden Kondition. Insgesamt tendierten die Bewertungen abwärts, da die Versorgung für das begrenzte Interesse ein wenig zu umfangreich ausfiel. Richtig zufrieden waren die Händler mit den Geschäften indes nicht, höchstens zum Wochenende hin beschleunigte sich die Vermarktung. Äpfel Die bekannte Problematik des Frühjahrsfrostes ließ sich mittlerweile sehr offensichtlich am Angebot ablesen, welches sich spürbar begrenzte. Es gelang zwar meist, die Nachfrage zu befriedigen, allerdings konnten die Vertreiber ihre bisherigen Aufrufe durchaus nach oben schrauben.



Äpfel

Die bekannte Problematik des Frühjahrsfrostes ließ sich mittlerweile sehr offensichtlich am Angebot ablesen, welches sich spürbar begrenzte. Es gelang zwar meist, die Nachfrage zu befriedigen, allerdings konnten die Vertreiber ihre bisherigen Aufrufe durchaus nach oben schrauben.

Birnen
Italien herrschte mit Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ vor. Die Verfügbarkeit schränkte sich augenscheinlich ein. Vereinzelt waren die einheimischen Offerten tageweise nicht vorhanden.

Kiwis
Italienische Chargen herrschten vor. Die Bereitstellung harmonierte in der Regel mit den Unterbringungsmöglichkeiten, sodass die Kurse häufig konstant blieben.

Orangen
Navelina bestimmten noch immer mit weitem Abstand das Geschehen, sie stammten hauptsächlich aus Spanien und wurden nachgeordnet aus Italien und Griechenland angeliefert. Im Segment der Blutorangen dominierte Italien mit Moro und Tarocco.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Spanische Clementinen führten das Feld an, obwohl sich ihre Bereitstellung augenscheinlich einschränkte. Generell verlief die Unterbringung recht kontinuierlich und die Kurse bewegten sich bloß selten.

Zitronen
Spanische Chargen dominierten. Wegen einer angewachsenen Versorgung wurde das Interesse fast immer gedeckt. Meist verharrten die Notierungen auf dem bisherigen Niveau.

Bananen
Ein mehr oder weniger statischer Bedarf sicherte für gewöhnlich relativ stabile Preise, obwohl diese aufgrund gestiegener Einstände durchaus hätten angehoben werden können.

Blumenkohl
Die vorherrschenden Abladungen aus Frankreich wurden vorrangig von italienischen Importen komplettiert. Häufig oszillierten die Notierungen trotz einer befriedigenden Qualität der Produkte in ihren bisherigen Spannen.

Salat
Die niedrigen Temperaturen in den Anbauregionen von spanischem Eissalat bewirkten einen nicht zu reichlichen Zufluss. Die darauf basierenden Verteuerungen waren nicht von Dauer, da sich die Nachfrage entschleunigt hatte.

Gurken
In der Masse wurden bei Schlangengurken kontinuierlich die spanischen Chargen umgeschlagen. Das Volumen an größeren Kalibern verdichtete sich. Der unaufgeregte Bedarf initiierte bloß unbefriedigende Geschäfte.

Tomaten
Die spanischen Offerten dominierten fortwährend den Handel. Die Nachfrage reichte bei Weitem nicht aus, um dem üppigen Angebot von Rispentomaten und Runden Tomaten gerecht zu werden. Der Konkurrenzdruck nahm zu.

Gemüsepaprika
Spanische Offerten dominierten augenscheinlich, türkische folgten von der Menge her. Insgesamt verstärkte sich die Verfügbarkeit. Sie genügte in der Regel, um den Bedarf lückenlos zu decken.

Zwiebeln
Das Geschäft mit den Gemüsezwiebeln basierte auf den Importen aus Spanien. Der Absatz verlief in ruhigen Bahnen. Die Bewertungen steckten daher dauerhaft auf einem konstanten Niveau fest.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung
Erscheinungsdatum: