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Steiermark testet Windmaschine gegen Spätfrost

Jedes Jahr sorgen extreme Wetterbedinungen für schwere Schäden in der Landwirtschaft. Spätfrost hat im letzten Jahr gute 50 Prozent und im Jahr zuvor sogar 80 Prozent der Apfelernte vernichtet.


Foto: Peter Schwappach/Creative Commons

Die Steiermark hat nun ein Pilotprojekt gestartet, in dem Windmaschinen getestet werden. Das 10 Meter hohe Gerät mit seinen meterlangen Rotorblättern soll in Kombination mit Paraffinkerzen oder anderen Heizmitteln zum Einsatz kommen. Kalte und warme Luftschichten werden gemischt und schützen so die Blüten vor Frost, erklärt Landesrat Johann Seitinger (ÖVP) dem ORF. Eine Windmaschine kostet 60.000 Euro und kann eine Fläche von 7 Hektaren schützen.

Das Land investiert in den kommenden 3 Jahren 300.000 Euro und hofft somit, dass landwirtschaftliche Betriebe, die in Österreich in den letzten beiden Jahren gute 400 Mio Euro Schaden erlitten haben, einigermassen gesichert werden.

Quelle: steiermark.orf.at