Agroban Nordic ist die erste Bananenreiferei von ecuadorianischem Kapital im Ausland. Das Unternehmen wurde Ende 2017 in Helsingborg, Schweden, in Betrieb genommen und ermöglicht der ecuadorianischen Banana Regional Corporation (Agroban), diesen Markt unter eigener Marke zu erreichen.
Die Reiferei hat bereits einen ersten Container mit Früchten von der Farm María María, gelegen in der Provinz Los Ríos, erhalten.
Matz Fahlander, Geschäftsführer des schwedischen Unternehmens, sagte, dass es in diesem Jahr das Ziel sei, sechs Container pro Woche aus Ecuador zu importieren.
Dieses Projekt wurde vor drei Jahren nach einer Handelsmission des Handelsbüros des Exportförderungs- und Investitionsinstituts Pro Ecuador in Schweden ins Leben gerufen. Pernilla Wingårdh, Direktorin für Marketing und Verkauf von Agroban Nordic, besuchte Ecuador und traf die Vertreter von Agroban, die schließlich ihre Partner wurden.
Gustavo Marún, Präsident von Agroban in Ecuador, erklärte, dass „mehr als zwei Jahre Gespräche nötig waren, um das Projekt zu konsolidieren.“
„Wir verkaufen Schweden ein nachhaltiges Produktionskonzept; wir sind davon überzeugt, dass wir in diesem Markt nicht nur wegen der Qualität der Früchte, sondern auch wegen der sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit Fuß fassen werden“, fügte er hinzu.
Pernilla Wingårdh betonte, dass Agroban Nordic darauf abzielt, „dass die Verbraucher mehr über die Rückverfolgbarkeit des Produkts und über die landwirtschaftlichen Betriebe wissen sollen, die die Produkte liefern“, wodurch eine direkte Verbindung zwischen Erzeugern und Verbrauchern hergestellt wird.
Im Jahr 2016 importierte Schweden ecuadorianische Bananen im Wert von 21,57 Millionen US-Dollar, während die Exporte der Früchte im Oktober 2017 einen Wert von 33,47 Millionen US-Dollar aufwiesen. Es ist wichtig anzumerken, dass Ecuador der zweitgrößte Anbieter von Bananen auf dem schwedischen Markt, nur hinter der Dominikanischen Republik, geworden ist.
Dieses Projekt wurde vor drei Jahren nach einer Handelsmission des Handelsbüros des Exportförderungs- und Investitionsinstituts Pro Ecuador in Schweden ins Leben gerufen. Pernilla Wingårdh, Direktorin für Marketing und Verkauf von Agroban Nordic, besuchte Ecuador und traf die Vertreter von Agroban, die schließlich ihre Partner wurden.
Gustavo Marún, Präsident von Agroban in Ecuador, erklärte, dass „mehr als zwei Jahre Gespräche nötig waren, um das Projekt zu konsolidieren.“
„Wir verkaufen Schweden ein nachhaltiges Produktionskonzept; wir sind davon überzeugt, dass wir in diesem Markt nicht nur wegen der Qualität der Früchte, sondern auch wegen der sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit Fuß fassen werden“, fügte er hinzu.
Pernilla Wingårdh betonte, dass Agroban Nordic darauf abzielt, „dass die Verbraucher mehr über die Rückverfolgbarkeit des Produkts und über die landwirtschaftlichen Betriebe wissen sollen, die die Produkte liefern“, wodurch eine direkte Verbindung zwischen Erzeugern und Verbrauchern hergestellt wird.
Im Jahr 2016 importierte Schweden ecuadorianische Bananen im Wert von 21,57 Millionen US-Dollar, während die Exporte der Früchte im Oktober 2017 einen Wert von 33,47 Millionen US-Dollar aufwiesen. Es ist wichtig anzumerken, dass Ecuador der zweitgrößte Anbieter von Bananen auf dem schwedischen Markt, nur hinter der Dominikanischen Republik, geworden ist.
Quelle: andes.info.ec