Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
BLE Marktbericht KW01/18

Deutschland herrschte mit Elstar, Jonagold und Braeburn vor

Äpfel
Die Unterbringungsmöglichkeiten waren aufgrund der Ferien ziemlich eingeschränkt. Deutschland herrschte mit Elstar, Jonagold und Braeburn vor; Italien und Frankreich folgten beide vorrangig mit Granny Smith. Niederländische Elstar komplettierten die Szenerie ebenso wie belgische Jonagold und polnische Tenroy. Das breitgestreute Sortiment konnte nicht überall zeitnah umgeschlagen werden. Dennoch beharrten die Vertreiber auf ihren Forderungen der Vorwoche, sofern die Güte der Offerten überzeugte. In München musste man inländische, knappe Boskoop sowie Elstar, deren Abverkauf dort langsam endet, mit Verbilligungen abgeben, da sie konditionelle Schwächen aufwiesen.

Birnen
Zu Beginn des Jahres war die Nachfrage sehr begrenzt. Die Qualität sprach zwar durchgängig an, trotzdem griffen die Kunden bloß völlig unaufgeregt zu. Die Bewertungen bewegten sich nur recht selten: Einmal gefunden, blieben sie oft konstant.

Tafeltrauben
Generell konnte das Interesse mit Leichtigkeit gestillt werden, denn die Unterbringungsmöglichkeiten waren eher eingeschränkt, sie verbesserten sich höchstens ab Donnerstag. Hier und da bröckelten die Kurse ab, was den Warenumschlag aber kaum beschleunigte.

Kiwis
Das Sortiment setzte sich vorrangig aus italienischen, französischen und griechischen Offerten zusammen und wurde von spanischen und türkischen Produkten abgerundet. Die Notierungen veränderten sich im Fortgang der Woche nur sehr selten.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Die Anlieferungen von Mandarinen hatten sich verdichtet. Türkische Satsumas verloren an Bedeutung. Bei den Clementinen herrschte Spanien augenscheinlich vor. Die Bewertungen bewegten sich insgesamt nicht wesentlich.

Orangen

Meist verlief die Abwicklung reibungslos und die Notierungen blieben konstant. Hier und da mussten die Händler ihre Aufrufe aber senken, da die zugeführten Mengen zu umfangreich waren. Bestände ließen sich trotzdem nicht immer vermeiden.

Zitronen
Die Versorgung orientierte sich an den Unterbringungsmöglichkeiten. Eine stete Abnahme sicherte oftmals konstante Kurse.

Bananen

Das Interesse war nicht besonders stark ausgeprägt. Die Bereitstellung wurde darauf aber recht ordentlich abgestimmt, sodass sich die Notierungen meist nicht veränderten.

Blumenkohl

Die Nachfrage blieb zu schwach, um Verteuerungen zu etablieren. Häufiger musste man sogar stufenweise Verbilligungen gewähren. Französische Produkte wurden wegen ihrer Qualität favorisiert, zumal sie inzwischen nicht viel mehr kosteten als ihre italienische Konkurrenz.

Salat

Eine ungenügende Abnahme baute bei Eissalat aus Spanien allmählich Druck auf. Die Bewertungen mussten generell nach unten korrigiert werden. Lediglich in München konnten sich diese befestigen, da hier die Abladungen den Bedarf ganz zu stillen vermochten.

Gurken

Schlangengurken aus Spanien wurden auf einigen Plätzen durch griechische Zuflüsse komplettiert. Die Intensität des Angebotes überragte die der Nachfrage merklich. Die Preise mussten reduziert werden, streckenweise sogar immer wieder.

Tomaten

Die Geschäftsverläufe divergierten bezüglich der Märkte und der einzelnen Sektoren. Zum einen veränderten sich die Bewertungen kaum. Zum anderen bröckelten sie bei umfassender auftretenden Konditionsabfällen ab oder stiegen dank beachtlicher Güte an.

Gemüsepaprika
Oftmals oszillierten die Kurse in einer engen Anbindung an die organoleptischen Merkmale der Erzeugnisse und an die Intensität der Nachfrage in einem mehr oder weniger breiten Rahmen. Dementgegen blieben die Notierungen währendem manchmal überaus konstant.

Zwiebeln
Die Geschäfte mit Haushaltsware verliefen in ruhigen Bahnen. Äußerst schalenfeste Offerten aus Italien erzielten in der Sortierung 40/50 mm bis zu 13,50 € je 25 kg. Die einheimische Konkurrenz wurde schon ab 7,- € je 25-kg-Abpackung umgeschlagen.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung

Erscheinungsdatum: