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Exotenfrüchte in Südtirol

Im Februar findet im SBB-Hauptsitz in Bozen ein Seminar über Anbau und Verarbeitung seltener Wildobstarten statt.



Kulturen wie Aronia, Sanddorn, Mini-Kiwi, Kornelkirschen, Indianerbananen, Mispeln, Hagebutte oder Wildpflaumen gelten in Südtirol als mehr oder weniger exotisch. Folglich ist über Anbaubedingungen dieser besonderen Obstarten wenig bekannt. Auch Holunder- und Haselnussanlagen findet man hierzulande kaum, wenngleich Holunder und Haselnuss weitaus bekannter sind als die meisten anderen Wildobstarten.

Umso erfreulicher ist es, dass es dem Südtiroler Bauernbund gelungen ist, zwei Experten aus Österreich für ein zweitägiges Seminar über Wildobst zu gewinnen. Eva Gantar von der Landwirtschaftskammer Österreich wird am ersten Seminartag über die Anbaubedingungen von Holunder, Haselnuss, Mini-Kiwi, Sanddorn, Kornelkirschen und Hagebutten referieren. Der zweite Seminartag eine Woche später dreht sich dann um die Verarbeitung: Georg Innerhofer von der Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Silberberg (Steiermark) wird den Teilnehmern aufzeigen, welche Produkte man aus Holunder, Haselnuss, Mini-Kiwi, Sanddorn, Kornelkirschen und Hagebutten herstellen kann. Dabei werden die Teilnehmer diverse Produkte verkosten.

Das Seminar „Über Wildobst und andere Exoten“ findet am Montag, 12. und Montag, 19. Februar, jeweils von 9 bis 16.30 Uhr im SBB-Hauptsitz in Bozen statt. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 120 Euro + MwSt.

Weitere Informationen und Anmeldung:
Bauernbund-Weiterbildung
Tel: 0039 0471 99936
www.sbb.it
Erscheinungsdatum: