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Frank de Brauwer von TOMRA Sorting:

„Gewinnoptimierung verbleibt in der Entwicklung“

Die Technologien für die optische Sortierung sind sehr weit entwickelt, aber eine Verbesserung ist immer noch möglich. Mit verbesserter Software kann die Produktivität noch mehr erhöht werden.

Die globale Nachfrage nach Produkten aus verarbeiteten Kartoffeln wächst immer noch an. TOMRA entwickelt und verbaut Maschinen für die kartoffelverarbeitende Industrie, inklusive Dampfschäler und optischer Sortierungsmaschine. Eine neue Sortierungsmaschine wurde kürzlich vorgestellt, welche es möglich macht, 98% der Fremdkörper im Produktfluss zu entfernen. Zusätzlich stellt ein verbessertes Entleerungssystem höhere Produktivität sicher. Der neue TOMRA 5A wird hauptsächlich für die Sortierung von ganzen Kartoffeln verwendet, sowohl in der Verarbeitungsindustrie als auch im Frischmarkt. „Für den Frischmarkt zählt hauptsächlich das ungeschälte Produkt, während die geschälten Produkte für die Verarbeitungsindustrie sortiert werden,“ sagt Frank de Brauwer von TOMRA Sorting. „Der Sortierer wird häufig zwischen dem Dampfschäler und der Verarbeitungsmaschine platziert, um die Messer zu schützen. Es sollten keine Fremdkörper zwischen den Kartoffeln sein, wenn sie geschnitten werden.“


Während 90-95 Prozent der Fremdkörper in der Vergangenheit entdeckt werden konnten, zeigt der TOMRA 5A eine Verbesserung auf 98% auf. Frank sagt auch, dass das Entleerungssystem angepasst wurde. Große Fehlerquellen wie ein Stein oder ein Golfball werden kraftvoll vom Band geschlagen, während Plastikobjekte wie gehabt vom Band rutschen. „Indem die Objekte vom Band geschlagen werden, wird das Auswerfen von guten Produkten reduziert. Das resultiert in einer erhöhten Produktivität. Neben Fremdkörpern kann die Maschine auch Kartoffeln auswerfen, die nicht richtig geschält wurden, sodass sie erneut geschält werden können, was auch in mehr Produktivität resultiert. Die Maschinen, die vorher vorgestellt wurden, hatten diese Optionen auch, aber die Detektionsoptionen wurden sichtbar verbessert.“

Falsche Entleerung reduzieren
Der Sortierer benutzt eine Kameratechnologie in Verbindung mit LED und Infrarot. Frank sagt, dass der TOMRA sich in der Nähe des Spitzenniveaus der Technologie bewegt. „Die Verbesserungen sind hauptsächlich in der Software möglich und die wichtigen Aspekte sind größtenteils die Detektion, Entleerung und Verarbeitung.“ Die Kunden möchten die Wartungskosten so niedrig wie möglich halten. Daneben bleibt der Gewinn ein wichtiger Punkt, laut Frank. „Je mehr falsche Entleerungen es gibt, desto niedriger die Produktivität. Der Gewinn kann und muss immer noch erhöht werden. Jeder Cent, der erworben wurde, ist eine Verbesserung. Wir können definitiv dazu beisteuern mit dem TOMRA 5A. So wenige Fremdkörper wie möglich kombiniert mit dem höchstmöglichen Gewinn.“ Der neue Sortierer wird jetzt global verbaut.

„Was wir in Zukunft erwarten können? Maschinen, die sich selbst einrichten, wird das nächste große Ding sein. Die Qualitätsanforderungen der Kunden können vorher eingestellt werden, wonach die Maschine sich selbst für die Verarbeitung einrichtet. In gewisser Weise wird das bereits praktiziert, aber der Prozess wird weiter automatisiert und die Maschine wird sich selbst immer mehr steuern. Wir arbeiten sehr hart daran. Abgesehen davon ist die Gewinnoptimierung immer noch in der Entwicklung und hohes Datenaufkommen ist auch ein heißes Thema. Was geht rein und wie kommt das Produkt wieder raus? Auf diese Weise kann in der Zukunft besser auf den Qualitätsanspruch der Kunden geantwortet und der Einkauf kann im Vorhinein gelenkt werden.“

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Tomra
Frank de Brauwer
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