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Niederländische Kette sieht zu wenig Möchlichkeiten zum Wachstum

Albert Heijn schließt deutsche To Go-Läden

Die Verwaltung der Niederländischen Supermarktkette Albert Heijn hat entschieden das To Go-Geschäftsmodell in Deutschland nicht weiter vortzusetzen.

2012 wurden die erste To Go-Läden des Albert Heijn in Deutschland geöffnet, aber der Wachstum sei zu niedrig, so eine Sprecherin. Am 31. März wird AH To Go Deutschland endgültig verlassen.

Zwischen Januar und März machen insgesamt sechs To Go-Geschäfte im Bundesland Nordrhein-Westfalen die Tür zu. Der genaue Datum ist pro Laden unterschiedlich, je nach der heutigen Marktlage. Außer diesen sechs To Go-Läden betreibt AH zur Zeit auch noch fünf Verkaufpunkten bei Shell. Auch diese Geschäfte werden nächstes Jahr verschwinden. 

Quelle: Albert Heijn Niederlande