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Greenyard schließt das erste Halbjahr mit einem höheren Nettogewinn ab

Greenyard hat die erste Hälfte des Buchjahres mit einer beträchtlichen Zunahme des Nettoertrags abgeschlossen. Nicht alle Ergebnisse waren positiv, aber die Firma hat trotzdem einen Ertrag von 11,7 Millionen Euro erzielt. Das ist 72 Prozent mehr als in der ersten Jahreshälfte 2016.

"Wir sind sehr zufrieden mit der Zunahme des Nettogewinns, der unter anderen dank der andauernden günstigen Effekte der Refinanzierung und Steuerersparnisse realisiert wurde. Trotz hoher Investitionen in die Erweiterung der Aktivitäten haben wir es geschafft die Nettoschuld auch zu erniedrigen," reagiert Marleen Vaesen, CEO von Greenyard.

Der Umsatz hat mit 2,4 Prozent leicht abgenommen und beträgt 2,09 Milliarden Euro. Vor einem Jahr war das Ergebnis 2,14 Milliarden Euro. Dieser Rückgang ist namentlich die Folge des schlechten Wetters, so dass die Leistungen der Segmente Fresh und Long Fresh enttäuschend waren. Der Preisdruck in der Kategorie prepared, was zu Long Fresh gehört, hält weiterhin an.

"Wir haben vor in Zukunft weiterhin in gewinnbringendes Wachstum zu investieren. Wir haben einige einträgliche Initiativen beschleunigt. Diese Initiativen beinhalten die Optimierung der Fresh-Aktivitäten in Polen, Deutschland, Belgien und das VK. Die Aktivitäten in diesen Ländern werden in Stromlinienform gebracht und die Gemeinkosten erniedrigt. Diese Verbesserungsinitiativen in Kombination mit den Investitionen in state-of-the-art Fazilitäten bestätigen die Position von Greenyard als Marktführer. Zum Schluss vertrauen wir darauf, dass Greenyard die richtige Strategie und Prioritäte besitzt um ein gewinnbringendes Wachstum zu generieren und unsere weltweite Führungsposition in der O&G-Branche zu verstärken."

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Erscheinungsdatum: