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BLE Marktbericht KW46/17

Nachfrage kleinfruchtige Zitrusfrüchte steigt dank des Herbstwetters

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Dank des Herbstwetters intensivierte sich der Zuspruch nach den spanischen, italienischen und türkischen Partien. Die Qualität und damit verbunden die Preisspanne waren breitgefächert: Neben vorzüglich ausgefärbten und wohlschmeckenden Offerten gab es auch solche mit Haltbarkeitsproblemen, die trotz gewährter Verbilligungen bloß schwerlich geräumt wurden.'

Das Interesse konnte gestillt werden, obwohl sich die Abladungen nicht ausgedehnt hatten. Ab und an ließen sich leichte Verteuerungen durchsetzen. 2,3-kg-Kleinsteigen waren in Köln bei den Straßenhändlern beliebt, in Frankfurt hingegen griffen die Kunden nicht so gerne darauf zurück.



Äpfel

Im mit vielen verschiedenen Varietäten bestückten Sortiment spielte Deutschland mit Elstar, Jonagold und Boskoop die Hauptrolle. Die bisherigen recht hohen Forderungen konnten bestätigt werden, da sich die Versorgung insgesamt einschränkte.

Birnen
Italien dominierte mit Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ die Vermarktung. Generell überzeugte die Qualität. Die Verfügbarkeit orientierte sich in der Regel an den Unterbringungsmöglichkeiten.

Tafeltrauben
Die Verfügbarkeit begrenzte sich, reichte aber im Normalfall aus, um den Bedarf zu decken. Da sich die Bereitstellung verringerte, das Interesse jedoch weiterhin kontinuierlich war, zogen mancherorts die Notierungen an.

Kiwis

Von der Menge her dominierte Italien. Neuseeland geriet mittlerweile immer mehr ins Hintertreffen und wurde inzwischen von Griechenland überholt. Der Handel verlief in der Regel stetig und die Nachfrage konnte ohne Mühen befriedigt werden.

Orangen
Spanien herrschte augenscheinlich vor und verstärkte seine Abladungen. Spanische Navelina wurden zunehmend in 10 kg-Gebinden abgewickelt. Infolge der niedrigeren Temperaturen und der Verbesserung der organoleptischen Eigenschaften der Früchte beschleunigte sich der Umschlag.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten vor türkischen Interdonato. Italienische Anlieferungen rundeten die Warenpalette ab. Die Bereitstellung harmonierte mit der Nachfrage, die sich mancherorts ein wenig verstärkt hatte.

Bananen
In der Regel orientierte sich die Versorgung an den Unterbringungsmöglichkeiten. Diese hatten sich punktuell erweitert, sodass sich der Absatz erhöhte.

Blumenkohl
Obwohl die Verfügbarkeit der einheimischen Partien augenscheinlich abnahm, beherrschten sie kontinuierlich den Markt. Die Präsenz der französischen und italienischen Offerten wuchs an.

Salat
Der Vertrieb von Eissalat basierte hauptsächlich auf den spanischen Zufuhren. Die Notierungen tendierten überwiegend abwärts, zogen unterdessen gerade in Berlin an.

Gurken
Die Anlieferungen von Schlangengurken aus Spanien verdichteten sich, nicht in dem Maße wie die niederländischen und belgischen Zuflüsse schrumpften. Die Versorgung war also eher begrenzt.

Tomaten

Die spanischen Zufuhren hatten sich ausgedehnt und damit insgesamt gesehen die niederländischen überholt, deren Präsenz sich verringerte. Auch die Verfügbarkeit belgischer Chargen schränkte sich ein.

Gemüsepaprika
Spanien prägte das Marktgeschehen. Die Türkei ergänzte es mit nur graduell modifizierter Bedeutung.. Bei einer ruhigen Geschäftslage divergierte in einer engen Anbindung an die Versorgung und an die Nachfrage die Entwicklung der Kurse.

Zwiebeln
Wie gewohnt stammten Gemüsezwiebeln alleinig aus Spanien. Ihre Verfügbarkeit korrelierte in der Regel genügend mit dem Bedarf. Folglich blieben die bisherigen Notierungen meistens unverändert.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung

Erscheinungsdatum: