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BEEsharing auf Wachstumskurs

Landwirte und Obstbauern mit 1.200 Hektar Anbaufläche setzen bereits auf das Online-Netzwerk

Das Hamburger Start-up BEEsharing setzt auch in diesem Jahr seinen Wachstumskurs fort. www.beesharing.eu ist das weltweit erste Online-Netzwerk für Imker, Landwirte und alle Menschen, die sich im Kampf gegen das Bienensterben engagieren. Die Plattform sorgt bundesweit dafür, dass Landwirte und Obstbauern die für eine gute Ernte erforderliche Bestäubungsleistung mit regionalen Bienenvölkern abdecken können. Mit den aktuell registrierten Flächen und erfassten Bienenvölkern liegt das junge Unternehmen klar über Plan. Auch aus Österreich, der Schweiz und sogar Nord- und Südamerika gibt es mittlerweile Anfragen.


Landwirte und Obstbauern mit 1.200 Hektar Anbaufläche setzen bereits auf das Online-Netzwerk - Foto: obs/BEEsharing P.A.L.S. GmbH

"Die positive Resonanz auf unser Online-Netzwerk freut uns sehr. Als Imker wissen wir genau, wie wichtig Vernetzung und Erfahrungsaustausch sind, um die Bienenwirtschaft ökonomisch und ökologisch erfolgreich zu betreiben", so die drei BEEsharing-Gründer und zertifizierten Bestäubungsimker Otmar Trenk, Wolfgang Reuter und Nils Gerber. "Die aktuelle Diskussion rund um das Bienen- und Insektensterben zeigt erneut, dass Imker und Landwirte aufeinander angewiesen sind. Für diese traditionelle Beziehung bieten wir mit www.beesharing.eu eine digitale Plattform."

Die Unterstützung für Imker und Landwirte begrenzt sich dabei nicht allein auf die Möglichkeit, Bestäubung online anzubieten und zu buchen. So erstellt BEEsharing auch Stellpläne, um eine optimale Bestäubungsleistung der Anbauflächen zu erzielen. Und auch beim Transport der Bienenstöcke stehen die Experten mit Rat und Tat zur Seite - bis hin zur behördlichen An- und Abmeldung der Bienentransporte. Diese ganzheitliche Beratung ist für Landwirte kostenlos.

"Dank unseres aktiven und bundesweiten Netzwerks können wir in allen großen Anbaugebieten für Obst und Gemüse in Deutschland sowie in den angrenzenden Regionen in Österreich und der Schweiz dafür sorgen, dass die Bienen maximal nur 150 Kilometer bis zum Bestäubungsort transportiert werden müssen", so BEEsharing-Gründer Trenk. Der kurze Transport verringert nicht nur den Stress bei den Tieren, sondern reduziert auch das Risiko der Ausbreitung von Erkrankungen und Parasiten. "Gerade vor dem Hintergrund des Bienensterbens ist der regionale Ansatz wichtig, um die aktuelle Situation nicht noch durch Transporte kreuz und quer durch Europa zu verschärfen", warnt der Bienen-Experte.

Um die Aspekte des Tier- und Artenschutzes noch stärker in das Bewusstsein der Menschen zu bringen, sind Otmar Trenk, Wolfgang Reuter und Nils Gerber permanent als Botschafter rund um das Thema Imkerei unterwegs und bieten neben zahlreichen Tipps zum Bienenschutz auf www.beesharing.eu auch die Übernahme von Bienenpatenschaften an: "Neben einigen Gläsern gesundem Honig bekommen die Paten einen tieferen Einblick in die faszinierende Welt der Bienen." So viel Engagement spricht sich herum: So haben bereits Obstbauern aus Südamerika den Kontakt zu den drei Hamburgern gesucht, und im nächsten Jahr folgen die Gründer einer Einladung ins Silicon Valley nach Kalifornien, dem "Fruchtgarten der USA".

Für weitere Informationen:
www.beesharing.eu

Quelle: obs/BEEsharing
Erscheinungsdatum: