Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Grün.schwarze Koalition entschädigt Obstbauern

Landesregierung Baden-Wurttemberg stellt 50 Millionen Euro bereit

Das Landesministerium in Baden-Wurttemberg ersetzt bis zu 47 Prozent der Ernteausfälle der ländlichen Obstbauern. Der Spätfrost im April hat insgesamt mehr als 100 Millionen Euro Schäden angerichtet. Die grün-schwarze Landesregierung will eine Entschadigung von 50 Millionen Euro bereitstellen, wie CDU-Fraktionschef Wolfang Reinhart am Dienstag in Stuttgart erwähnte.

Landwirten mit Ertragsschäden von mindestens einem Drittel der Gesamterlöse können beim Land Hilfe beantragen, wonach die Verluste bis zu 50 Prozent ersetzt werden. Knapp 2500 Obstbauern im Bundesland haben bereits eine Antrage gestellt, so bestätigte eine Sprecherin des Landwirtschaftsministerium den regionalen Medien. Die Meldungen kamen größtenteils aus dem Bodenseekreis, der Schwerpunkt der Schäden liegt im Bereich des Kernobsts.“

Verantwortung
Die von Landesminister Hauk (CDU) angekündigte Hilfe wird nun wohl leicht nach unten korrigiert. Die beiden Regierungsfraktionen von Grünen und CDU haben sich in einer Sitzung der Haushaltskommission am Montag laut CDU-Fraktionschef Reinhart auf maximal 47 Prozent der Schadenssumme geeinigt. „Der Betrag wird sich wohl auf um die 50 Millionen Euro belaufen“, so Reinhart. Das Land komme seiner Verantwortung nach, so Grünen-Fraktionschef Andreas Schwarz.

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR)