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Arava Export Bauern suchen nach neuen Märkten, um Nachfrage anzukurbeln

Die Saison wird anders sein als alle anderen, glaubt Omer Kamp von Arava Export Growers. "Alles was wir getan haben, hat uns zu genau der Kreuzung geführt, an der wir heute stehen", sagt Omer. "Wir können nicht länger darauf warten, dass die Nachfrage nach unseren Produkten auf dem Markt steigt. Wir müssen die Initiative ergreifen und selbst eine Nachfrage kreieren."


Arava Export Growers wichtigstes Produkt sind Paprikas. Über die Jahre haben sie ihr Produkt neben Westeuropa auch in vielen anderen Orten vertrieben, unter anderem in Russland, Osteuropa und Nordamerika. "Ein Teil der Strategie ist es, unsere Reihen zu diversifizieren und unser aktuelles Portfolio zu erweitern. Das ist der Grundstein, auf dem unser Unternehmen fußt und aufbaut."


"Diese Woche werden wir mit einer größeren Menge Paprikas beginnen und täglich Dutzende Paletten liefern. Auch die Habaneros sollen endlich Fahrt aufnehmen", sagt er. "Wir werden auch Sweeties und grüne Avocados im Angebot haben. Auch wenn sie etwas teurer sind, sollten sie aufgrund der mangelnden Alternativen auf dem Markt, gut vom Markt absorbiert werden."


Außerdem sind nun auch Wonderful Granatäpfel im Angebot und warten nur darauf, dass die frühen Sorten aus den Niederlanden vom Markt verschwinden. Wir beginnen nun auch mit unserem Stick Celery Export und einer unserer Spezialitäten - den Medjool Datteln."


"Anders als in anderen Jahren ist der asiatische Markt heute sehr dominant, wodurch die Preise steigen." Omer zufolge ist das ein globales Phänomen, wodurch sich israelische Produkte verkaufen werden, solange die Qualität sehr gut ist."

Bio
Arava Export Growers hat sich dazu entschieden eine strenge Lieferkette zu implementieren. Die Bauern haben dabei die Möglichkeit, ihre Bio-Produkte vorab zu verpacken. Daher hat sich die Nachfrage im Vergleich zu den Vorjahren verdreifacht, so das Unternehmen. "Die Nachfrage nach Bio-Produkten wie Auberginen, Gurken und Paprikas ist in diesem Jahr gestiegen und auch das Angebot wird voraussichtlich zunehmen", sagt Omer.


Kräuter
Der Kräuter Sektor von Arava wächst kontinuierlich. Omer zufolge gibt es allerdings viele Herausforderungen. "Einerseits ist die Nachfrage enorm hoch und die Kunden wollen eine große Vielfalt, andererseits gibt es jedoch auch von fast überall her Angebot", sagt er. "Das drückt die Preise und auch die Qualität. Wir müssen in Israel nicht nur mit der globalen Konkurrenz mithalten, sondern sind auch von eingeschränkten Arbeitsoptionen abhängig."


"Man darf nicht voreilig handeln. Jeder Markt, der Anzeichen von Sättigung zeigt, wird sich bald auch erholen", sagt Omer. "Die Expansion globaler Anbieter, die steigende Nachfrage und die strengeren Lebensmittelsicherheitsstandards sind ein Weckruf, dass Grenzwerte und Wettbewerbsfähigkeit entscheidend für einen guten Erholungsprozess sind."

"Wenn wir unsere Kunden über andere dazu auffordern, unsere Produkte zu kaufen, müssen wir sichergehen, dass wir eine gute Qualität, einen überragenden Service, Konsistenz, Verfügbarkeit und natürlich eine faire und ehrliche Kommunikation bieten", sagt er. 

Arava Export Growers glaubt, dass die Komplexität der diesjährigen Herausforderung alle Branchen in der Industrie professioneller gemacht hat. "Die Toleranzgrenze der Kunden liegt bei Null, die Exporteure werden sich über die Folgen ihres Handeln bewusst und finden Strategien, es zu verbessern", schließt Omer.

Für weitere Informationen: 
Omer Kamp
Arava
Tel: +97 239 728 127
Mob: +972 525 334 763
Erscheinungsdatum: