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Spanien, Richard Soepenberg, Frunet:

''Es droht eine Überproduktion wegen massenhafter Umstellung auf Bio''

Die Anbaufläche von Bio-Gewächshausgemüse in Spanien nimmt immer noch zu und das beeinflusst den Markt. "Sowohl im Winter- als im Sommer waren die Preise nicht sehr gut. Die massenhafte Umstellung von konventionell auf Bio könnte eine Ursache sein", schlussfolgert Richard Soepenberg, Commercial Manager der Bio-Abteilung von Frunet aus Malaga.

Nicht zu schnell

"Nicht zu viele Betriebe sollten auf Bio umstellen", warnt der in Spanien angestellte niederländische Commercial Manager. "Große konventionelle Betriebe können natürlich mit Bio anfangen, aber sie müssen dafür auch Kunden haben. Ich bin davon überzeugt, dass die bestehenden Bio-Betriebe übrigbleiben werden."



Frunet hat einen konventionellen Zweig, dieser führt zum Beispiel auch Ananas aus Costa Rica ein und einen Bio-Zweig, der namentlich Gewächshausgemüse importiert. Volumentechnisch bilden die Cherrytomaten das größte Bio-Produkt. Richard äußert sich positiv über die Fruit Attraction. "Letztes Jahr haben wir auf der Börse einige neuen Kunden bekommen. Der Börsenstand kostet natürlich Geld, aber mit den neuen Kunden verdient man es wieder zurück."

Die spanische Bio-Mangosaison ist inzwischen auf der Hälfte und Richard blickt positiv zurück. "Wir hatten mehr Kilos und höhere Preise. Die Nachfrage nach Bio nimmt immer noch zu. Nur sollte eine Flächenerweiterung im gleichen Schritt bleiben, sonst nimmt der Preisdruck zu wegen der Überproduktion."

Für weitere Informationen:
Richard Soepenberg
Frunet Bio
Tel: + 34 952 52 75 10
Móvil: + 34 661 684 861
Fax.: + 34 952 52 75 11
Ctra. De Algarrobo Km. 2,5
29750 - Algarrobo. MALAGA
Richard@frunet.net
www.frunet.net
Erscheinungsdatum: